1. Zur Hure erzogen 124 - Übernachtungsgast


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: AOslut

    ... ab.
    
    Die tief hineinstoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch, während ich die triefend nasse Möse penetrierte.
    
    „Ja, schau nur wie ich’s mir besorg! Baahh… ist das geil“, stöhnte ich.
    
    Wild im Geilloch herumstochernd, hob ich mein Becken unkontrolliert an. Mein ganzer Unterleib war pitschnass, der Muschisaft lief bis zu meinem Arschloch. Ich war total süchtig, sehnte mich nach Erfüllung, nach einem Schwanz, der es meiner unersättlichen Öffnung ordentlich besorgte.
    
    Aber fürs Erste reichten meine Finger.
    
    Es kam mir – und zwar ordentlich.
    
    „Jaaoooahhhh! Mir koommmmts!“
    
    Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meinem fickgeilen Schleimloch.
    
    Noch während ich mich im Orgasmus wand, warf sich der Gast auf mich. Das war auch gut so, denn wenn er weiterhin so heftig gewichst hätte, dann wäre es auch ihm innerhalb der nächsten Sekunden gekommen und sein Samen wäre verschwendet gewesen.
    
    Er schaffte es gerade noch, seine Hose samt Unterhose ganz abzustreifen, dann war er auch schon über mir.
    
    „Jetzt kriegst du’s, du geile Sau!“, schrie er mich an.
    
    Sein Schwanz brauchte meine Öffnung nicht zu suchen. Es schien, also ob mein nasser Liebeskelch seine Männlichkeit richtiggehend anzog.
    
    „Ja, lasse es knallen, putz‘ mich durch!“ konnte ich gerade noch bitten als er in mein saugendes Schleimloch eindrang. Ich wollte ihn ganz nackt haben und zog ihm mit giereigen Händen sein Poloshirt über den Kopf.
    
    Mit begeistertem, anfeuerndem ...
    ... Aufjauchzen schlang ich meine schlanken Beine um seinen Körper, während er mich schon in das Bett hineinfickte, so als gäbe es kein Morgen.
    
    „Aaah, ist das eng… das hätt‘ ich nicht gedacht“, ächzte er. „Du geile Ficksau, du!“
    
    „Komm, fick mich, härter!“, schrie ich, aber dieser Aufforderung hätte es gar nicht bedurft, denn er donnerte seinen Dampfhammer ich mich hinein, dass ich dachte ich zerspringe.
    
    Er war, als wollte er mich kaputt ficken – aber dazu war ich bereits viel zu erfahren, trotz meiner Jugend war mein Mädchenkörper schon seit Jahren auf Sex trainiert. Vor allem war ich aber selber total erregt und nahm seine Stöße begierig auf.
    
    „Du Hurensau, du geile Hurensau!“, brüllte er, als er merkte, dass ich nicht, wie vielleicht manch andere Nutte, mit der er es schon getrieben hatte, nur die Beine breit machte, sondern dass ich seinen Schwanz genauso brauchte wie er meine Fotze.
    
    Er packte mich am Hals, würgte mich, sodass ich um Luft kämpfen musste. Aber gerade die Gewalt, die er mir antat, gab mir noch einen weiteren Kick, erregte mich noch stärker.
    
    Ich hob die Beine noch weiter hoch, um ihn tiefer empfangen zu können.
    
    Er war optisch kein besonders beeindruckender Kerl, aber seine männliche Kraft und die Begierde, die sich auf mich richtet, machten mich extrem geil.
    
    Mit harten Stößen bockte er in mich hinein, zog mich brutal durch – und ich genoss es. Meine Vagina kontrahierte ungeheuer und molk seinen Schwanz wie wild, doch er fickte und fickte ...
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