Sofia‘s Keller - Sexgeschichten

Sofia‘s Keller

... Treffpunkt seines Teams gefahren und sicher schon mit dem Mannschaftsbus auf dem Weg zum Vorbereitungsspiel in einer 650 km weit entfernten Stadt. Das Spiel findet Samstag statt und danach sehen sie sich ein Testspiel zweier Bundesliga Mannschaften an und sie kommen Sonntag Abend wieder zurück.

Noch 2 1/2 Stunden dann ist es soweit. Ich liege auf der Couch und habe noch nicht angefangen mich fertig zu machen. Mein Herz klopft ganz wild, meine Beine fühlen sich irgendwie taub an und ich bin ganz aufgeregt. Es hat mich schon den ganzen Tag viel Kraft gekostet mir nichts anmerken zu lassen aber Mark fragte mich trotzdem: "Du bist heute so aufgedreht?"

Ich überspielte es, aber das war schon ein Moment wo ich dachte: 'Reiß dich zusammen!"

Frisch Geduscht stehe ich vor dem Spiegel und schminke mich. Auch wenn ich mich gleich "nur zum Sex" treffe möchte ich trotzdem gut aussehen. Mein "kurzes Schwarzes" hängt an einem Haken über der Schlafzimmertür und ein Blick in den Spiegel dorthin, lässt meine Hand zittern, wodurch es mir nicht leichtfällt die Striche mit dem Eyeliner sauber zu ziehen.

Auf Slip und Bh habe ich verzichtet und nur meine Straps Strümpfe an den Hüftgürtel befestigt. Dann steige in mein Minikleid, schlüpfe in schwarze Highheels und betrachte mich im Spiegel. Der Arsch ist rund, meine Brüste zeichnen sich deutlich unter dem Kleid ab, ich gefalle mir. Es sind noch 4 Minuten bis zum Date und deshalb lasse ich mich nochmal in die Couch fallen, spreizte ...

... meine Beine, führe einen Finger in meine Muschie ein und ihn dann an meine Nase. Alles neutral. Das Handy nehme ich vorsichtshalber lieber mit, man weiß ja nie. Auf gehts.

Punkt 20.00 Uhr stehe ich mit pochenden Herzen vor seiner Tür und klopfe. Er lässt mich nicht warten und öffnet kurz darauf. Stefan trägt einen schwarzen Anzug, darunter ein weißes Hemd samt Fliege. Im Hintergrund ist es schummrig, ich nehme an das nur eine kleine Lampe den Raum erleuchtet.

"Hallo Sofia, komm rein", begrüßt Stefan mich lächelnd. Als er zu Seite tritt und mir die Tür ganz öffnet sehe ich in einen großen Raum, erleuchtet mit zahlreichen langen weißen Kerzen und im Hintergrund läuft leise Musik. Es ist sein Wohnzimmer, das erkenne ich sofort an der Einrichtung, das schwarze Metallbett in der Mitte vor mir steht dort allerdings nicht immer, das habe ich woanders gesehen.

"Wow, wie romantisch. Das Bett, ich kenne es, das stand die ganze Zeit in deinem Keller. Ich habe mir das immer von weitem angesehen und gedacht: das eignet sich gut für Fesselspiele"

"Deswegen steht es dort. Ich habe es gestern hoch getragen und heute aufgebaut. Möchtest Du etwas trinken?"

"Ja, sehr gerne"

Stefan hat einen Büffet Tisch aufgestellt auf dem eine Flasche Sekt, eine Flasche selbst-gemachter Apfelkorn, zwei Sekt- und zwei Schnapsgläser, sowie Schalen mit Knabbergebäck stehen.

Er schenkt uns einen Sekt ein und wir sehen uns tief in die Augen als wir anstoßen.

"Auf einen schönen Abend", prostet ...