Sofia‘s Keller - Sexgeschichten

Sofia‘s Keller

... Stefan mir zu und wir nehmen einen Schluck. Als die Musik im Hintergrund zu einen neuen Titel wechselt, erkenne ich es. Es ist ein Tango, Gotan Projekt- Epoca, und Tango machte mich schon immer an. "Der perfekte Einstieg", denke ich und reiche Stefan mein Glas.

Er steht vor mir, in jeder Hand ein Sektglas und sein Blick folgt mir auf meinem Weg in die Knie. Der Reißverschluss ist schnell geöffnet und mit den Finger ertaste ich den Bund seiner Shorts und hole seinen Schwanz hervor. Stefan stöhnt als meine Lippen über seine Eichel streichen und ich genieße den Moment , alle Zeit der Welt zu haben und mich um sein bestes Stück zu kümmern, ohne befürchten zu müssen das seine Hönde meine Hinterkopf packen und an sich heran drücken.

Sein Schwanz ist steinhart und während ich mit meiner Zunge über seinen Stamm fahre, sehe ich immer wieder zu ihm hinauf. So verwöhne ich ihn den ganzen Tango über, bis er sich dem Ende neigt. Als ich mich wieder erhebe drücke ich sanft gegen Stefans Brust der sich dadurch, immer noch mit den Gläsern in der Hand, auf das Bett zu bewegt.

"Schön gerade halten", fordere ich ihn flüsternd auf als er sich auf das Bett setzt. Ich tippe mit meiner Fingerspitze weiter gegen seine Brust und Stefan lässt sich sanft nach hinten ins Bett fallen. Es amüsiert mich ihn dort mit den beiden Gläsern in der Hand zu sehen. Stefan hält dabei Blickkontakt zu mir und ich freue mich das das nächste Lied perfekt zu Situation passt. Feder-Goodbye

Zuerst wippen nur ...

... meine Hüften ruckartig im Takt der Musik, dann lasse ich geschmeidig die Hände über meinen Körper gleiten. Mein Kleid rutscht bei jeder Bewegung immer weiter hoch, aber das soll es auch. Als ich bemerke das es so weit hoch gerutscht ist das man meinen Schlitz sehen können müsste, gehe ich aufreizend, wie ein Model, Hüften schwingend an ihm am Bett entlang vorbei stelle mich mit dem Rücken zu ihm auf.

Meine Hände greifen nach oben während ich mit meinem Po wackle. Ich weiß, ich habe seine volle Aufmerksamkeit als ich dabei weiter in die Knie gehe. Als sich der Song dem Ende neigt erfasse ich meine Schienbeine, strecke die Knie gerade durch und lasse meine Fingerspitzen an meinen Beinen hoch wandern, als ich mich langsam erhebe.

"Hat dir die Show gefallen?", frage ich lächelnd.

"Wahnsinn, du bist echt eine Hammer Frau und hast einen wahnsinnig geilen Körper. Du könntest mir jetzt die Gläser abnehmen"

"Alles zu seiner Zeit, jetzt bin ich erstmal dran. Schön die Gläser gerade halten."

Stefan lässt mich nicht aus den Augen und scheint zu überlegen was ich mit ihm vor habe. Ich steige aus meinen Highheels und betrete stehend das Bett. Als ich meine Füße unterhalb seine Achseln platziere, lasse ich mich langsam und vorsichtig auf sein Gesicht ab. Meine Schienbeine drücken sicher etwas an seinen Oberarmen, aber da muss er durch, was mache ich schließlich alles mit?

Die Gläser ruhen auf der Matratze in seinen Händen, während ich mit meiner feuchten Muschi über sein ...