Sofia‘s Keller - Sexgeschichten

Sofia‘s Keller

... als Stefan mir Joghurt mit dem Finger in den Po schiebt. Er muss sich auch noch eine ganze Menge auf seine Eichelspitze geschmiert haben, denn es wird noch kälter als ich sie an meinen Poloch spüre.

"Sorry, mir ist nach Joghurt und nach deinem Po"

Das habe ich noch nie gehabt und ich hätte auch nicht gedacht das man die Kälte innerlich so spürt. Sein Schwanz gleitet hinein und heute ist einer der Tage an denen es gleich gut funktioniert und ich nicht leide. Vielleicht liegt es auch an dem Joghurt, wer weiß?

"Fühlt sich das für dich auch so kalt an?", fragt Stefan mich.

"Ja, das habe ich auch gedacht"

"Also mir gefällt es"

Stefan verlässt immer wieder meinen Po um sich Joghurt auf seine Eichel zu schmieren und um dann wieder in mich einzudringen. Ich stöhne jedesmal da bei und als der Becher endlich leer ist, höre ich wieder dieses Bäm Bäm Böm von ihm, gefolgt von Schlägen auf meine Pobacken. Er stößt tief und fest zu bis er plötzlich aus heiterem Himmel abbricht und auf das Bett springt.

"Los, mach den Mund auf", fordert er mich hektisch auf und der erste Schuss trifft meine Oberlippe. "Oh, ist das geil. Ja, schluck du Kleine"

Kirsch Joghurt. Ich hasse Kirsch Joghurt.

Danach springe ich unter die Dusche und halte den Duschkopf dicht an meine Öffnung. Als ich mir kurz den Finger in den Po stecke fühle ich etwas festes in mir. Kurz darauf blicke ich auf den Wannenboden und denke: "der Idiot hat auch noch Fruchtjoghurt benutzt"

Ich habe mir mein ...

... Minikleid übergezogen und liege neben Stefan im Bett. Mit zwei Männern hatte ich noch nie gleichzeitig Sex und es ist für mich auch noch nicht klar das Stefan mit macht. Er sagte ja das er eigentlich nur gerne dabei zu sieht. Mein Herz klopft wie verrückt, ich versuche aber meine Aufregung zu verbergen. Plötzlich klingelt mein Handy und ich sehe auf dem Display das es Mark ist. Ich mache Stefan darauf aufmerksam das ich ran gehe und bitte ihn leise zu sein.

Mark möchte einfach nur meine Stimme hören, wie Süß. Ich liege auf dem Bauch während wir telefonieren und Stefan steigt auf das Bett. Er rollt mein Kleid von hinten auf, spreizt meine Beine und kurz darauf streicht seine Zunge über mein Poloch. Ich kann mein Stöhnen anfangs unterdrücken, erst als Stefan mir zwei Finger hinten reinsteckt, entweicht mir ein kleines.

"Was ist los?", fragt Mark besorgt.

"Nichts, ich sitze auf der Toilette und habe Verstopfung", rede ich mich heraus. Stefan ist ein Schwein, er nutzt meine Situation schamlos aus. Ich spreize dabei meine Beine immer weiter auseinander, so das ich fast im Spagat auf dem Bett liege. Als ich spüre das Stefan dabei ist mir noch einen dritten Finger einzuführen, möchte ich das Gespräch so schnell wie möglich beenden. Es ist zu spät und ich stöhne schwer ins Handy. Stefans Finger arbeiten sich immer tiefer in mir vor und ich muss Mark mitteilen.

"Du hörst ja selber, es geht mir nicht gut. Ich muss auflegen, wir können später telefonieren" und lege auf.

"Was ...