Sofia‘s Keller - Sexgeschichten

Sofia‘s Keller

... bist du bloß für ein Schwein?", stöhne ich laut lachend auf und lege meinen Kopf auf die Matratze.

"Gefällt es dir?"

"Ja, hör nicht auf", bitte ich. Seine Finger bewegen sich ganz sanft in mir und ich genieße es.

Als es klingelt setzt mein Herzschlag kurzzeitig aus und meine Hände beginnen zu zittern. ,Der Klingelton ist ein anderer als bei uns, das hätte richtig schief gehen können"

Stefan öffnet die Haustür, lässt die Wohnungstür einen Spalt weit auf um sich dann wieder zu mir ins Bett zu legen. Ich lege mich seitlich zu ihm und achte darauf im Profil eine gute Figur zu machen. Es sind Schritte im Treppenhaus zu hören und kurz darauf klopft es an der Tür.

"Die Tür ist auf, Du kannst rein kommen, Jim", ruft Stefan ihm zu.

"Jim? Ich höre den Namen heute Abend zum ersten Mal"

"Hallo ihr zwei", begrüßt uns Jim freundlich lächelnd. Ich erwidere das Lächeln ohne etwas zu sagen und überlasse Stefan seinen Freund zu begrüßen und mich vorzustellen.

"Hallo Jim. Das ist Sofia von der ich dir am Telefon erzählt habe"

"Hallo Sofia, du siehst fantastisch aus. Stefan hat mir das zwar schon gesagt, aber da habe ich noch gedacht er übertreibt. Er hat eher untertrieben", spricht Jim mich an, reicht mir die Hand und er ist mir gleich sympathisch.

"Bier, Cola, Sekt, Wasser? Was möchtest Du trinken?", fragt Stefan.

"Wenn du mich so fragst nehme ich gerne ein Bier"

Stefan geht in die Küche und kommt mit zwei Flaschen Bier und einer neuen Flasche Sekt zurück. ...

... Die Beiden stellen sich nebeneinander und Jim öffnet die Sektflasche und reicht mir ein Glas zu.

"Also dann auf einen schönen Abend zu dritt", ergreift Stefan das Wort und wir prosten uns zu. Nachdem sie Beide einen großen Schluck aus ihrer Flasche genommen haben nickt Stefan Jim zu. Ich bewege mich auf die Bettkante zu und reiche Jim mein Sektglas, der mir prompt mit seiner Bierflasche in der Hand entgegen kommt.

"Das ist ein Trick, das hat sie mit mir auch gemacht", lacht Stefan als er sieht das Jim mit vollen Händen vor mir steht und ich an seinem Reißverschluss ziehe. Ich lächle und sehe das Stefan ihm das Sektglas abnimmt. Als meine Hände in Jim"s Hosenschlitz fassen, weicht mein Lächeln einem ungläubigen, überraschten Gesichtsausdruck. Was ist denn das?

So ein dickes Teil habe ich noch nie gesehen und ich bekomme ihn gerade so in den Mund. Jim scheint diese Situation zu kennen, ich denke alle Frauen mit denen er etwas hatte haben anfangs so geguckt. Als sein Schwanz beginnt anzuschwellen gehen seine Hände an meinem Hinterkopf und ich ahne Böses. Jim legt aber nur seine Hände darauf ab und lässt mich in Ruhe machen. Meinen Ehrgeiz hat er erweckt, nur sein nun harter Schwanz hat so eine riesige Eichel, ich bekomme sie nicht in meine Kehle.

"Wow, du bläst echt super",höre ich ihn über mir sagen und seine Fingerspitzen massieren meine Kopfhaut. Stefan steht etwas abseits und schaut mir wohlwollend dabei zu, wie ich am Schwanz von seinem Freund sauge. "Du hast ...