Sofia‘s Keller
Datum: 04.12.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hara
... mich perfekt.
"Lass mich erstmal", fordere ich Jim stöhnend auf, als müsse ich mich an ihn gewöhnen. Ich mag selbst am Anfang den Rhythmus bestimmen und ihn mit geschlossenen Augen, in mir spüren. Es macht mich total an mich fest an seine Bauchdecke zu pressen und ich merke an seinem Griff an meinen Hüften, das er zu kämpfen hat.
"Oh Mann bist du eng, Sofia. Wenn du so weiter machst bin ich gleich fertig", stöhnt Jim hinter mir.
"Das macht nichts, du musst doch nicht gleich wieder los, oder?"
"Nein, ich ....oh mein.....Gott. Ich...habe....Zeit", stockt Jim und ich weiß, das war"s. Und gut so, denn das war auch mein Ziel. Beim zweiten Mal können die Männer meist sowieso länger, es wäre schade wenn es passiert und ich bin selbst kurz davor.
Bei Jim scheint es schon etwas länger her gewesen zu sein. Ich sitze auf der Toilette und es läuft nur so aus mir heraus. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht habe, wickel ich mir ein Handtuch um den Körper und gehe zurück ins Wohnzimmer.
"Möchtest du ein Stück Pizza, sie schmeckt auch kalt?", fragt Stefan mich. Da ich Hunger habe sage ich natürlich nicht nein und so sitzen wir alle zusammen auf dem Bett, trinken etwas und albern herum. Nach einiger Zeit fragt Jim:
"Ich habe gehört das du auf Anal stehst. Meinst du das funktioniert auch mit mir, oder bin ich dafür zu groß?"
"Du bist schon gut ausgestattet.", sage ich im gespielt ängstlichem Ton, "Ich habe aber nichts dagegen wenn wir es probieren". Als ich das sage ...
... sehe ich ihm tief in die Augen und lächle. Er weiß es nicht, aber ich hätte ihn selbst darauf angesprochen. Wenn es tatsächlich nicht geht, dann habe ich es wenigstens versucht.
45 Minuten später
"Ahh", stöhne ich laut auf.
"Soll ich aufhören?", fragt Jim mich besorgt.
"Nein, du sollst nur dein Ding irgendwie kleiner machen, das würde mir schon helfen", lache ich und beiße mir dabei selbst in die Hand. Ich weiß nicht wie oft wir es jetzt schon probiert haben, aber seine Eichel soll wohl einfach nicht da rein. Sie war schon fast drin, ich hatte aber das Gefühl innerlich zu zerreißen und musste ihn bitten Sie wieder raus zu ziehen.
Stefan hat derweil nichts besseres zu tun als vor dem Bett zu knien, den Kopf dabei seitlich auf seine Handflächen abzulegen und mir grinsend beim Leiden ins Gesicht zusehen.
"Lass mich kurz durchatmen, dann versuchen wir es nochmal", bitte ich. "Du musst dich entspannen", rede ich mir geistig ein. Aber das ist nicht so leicht. Wie bekommt man ein Seil durch ein Nadelöhr?
"Okay, Versuch nochmal", fordere ich ihn ein letztes Mal auf.
Stefan"s Gesichtsausdruck teilt mir gerade mit: ,das wird sowieso nichts", aber gerade das spornt mich noch mehr an. Ich ergreife seine Unterarme und kralle mich daran fest, beiße die Zähne zusammen und plötzlich ist er drin.
"Nicht bewegen, nicht bewegen. Oh mein Gott, er ist drin, ich fasse es nicht", lache ich ungläubig. "Okay, Du kannst, aber ganz vorsichtig"
Während Jim sich ganz langsam ...