Sofia‘s Keller - Sexgeschichten

Sofia‘s Keller

... vielleicht das Gefühl Macht über mich zu besitzen. Aber dem ist nicht so", und so schaue ich ihm dabei mit strahlenden Blick tief in die Augen.

Stefan kommt zu uns rüber und legt sich am Kopfende ins Bett. Er genießt es wirklich zu sehen wie ich Sex mit seinem Kumpel habe. Jim Hände landen auf meinen Schultern und ehe ich mich versehe, liege ich flach auf dem Rücken. Das Kleid rutscht mir dabei schon wieder fast komplett über den Hüften, meine Beine halte ich aber geschlossen. Allerdings nicht lange, dann zieht Jim mich bis zur Bettkante zu sich heran und sein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen.

Mit einen sanften stöhnen teile ich Jim mit das mir sein Spiel mir der Zunge gefällt. Er geht sehr gefühlvoll vor und ich mag es wie er meine Schamlippen in sich hinein saugt und mit den Zähnen leicht daran herum knabbert. Zwei Finger dringen in mich ein und lassen meine Schließmuskeln verrückt spielen. Mein Po hebt und senkt sich unkontrollierbar auf und ab und ich stehe kurz davor, da seine Zunge gleichmäßig an meinem Kitzler kreist und seine Lippen ihn zusätzlich einsaugen.

"Ja Jim, mach genauso weiter....Ja.... ich komme...oh mein Gott"

Mein ganzer Körper zittert als ich mich auf meinen Unterarmen abstütze und zu Jim hinab sehe. "Nein,nein,nein, lass deine Finger noch drin", bitte ich ihn als ich bemerke das er im Begriff ist sie aus mir heraus zu ziehen. Ich übernehme diesen Schritt selbst, fasse an sein Handgelenk, stöhne lustvoll als seine Finger langsam aus ...

... mir heraustreten und führe mir jeden einzelnen in den Mund.

"Was bist du für eine geile Teil?, staunt Jim. Ich lächle ihm zu, lege mich dabei auf die Seite und präsentiere ihm meinen Po.

"Willst du?", frage ich und lege dabei einen verführerischen Blick auf.

"Ja, sicher will ich das", strahlt Jim. Ich halte abwechselnd mit beiden Männer Augenkontakt und begebe mich dabei in die Doggy Position, während Jim aus seiner Hose steigt. Mit meiner linken Hand greife unter mir hindurch um die Feuchtigkeit meiner Muschi zu prüfen und stelle fest das ich förmlich auslaufe. Jim will sich davon selbst überzeugen und sein Finger streicht von meinem Kitzler beginnend durch meine Spalte.

Genau in dem Moment geht mir durch den Kopf, das ich es unglaublich finde was ich hier mache. Ich biete mich einem mir bis heute völlig fremden Mann an und mein "Nachbar" liegt daneben und schaut zu. Ich habe überhaupt kein Schamgefühl dabei, meine einzige Sorge ist eigentlich nur das ich hoffe das Jim mit seinem Teil umgehen kann und am Anfang vorsichtig in mich eindringt.

Als ich seine Eichelspitze an meiner Öffnung spüre, schließe ich die Augen. Ich bin entspannt, aber trotzdem darauf eingestellt das es am Anfang weh tun könnte. Das tut es aber nicht, das einzige was ich dabei spüre ist, das sich meine Vagina fest an seinen Schwanz presst. Ich bin so feucht und gleite ihm entgegen. Als seine Eichel in mir an etwas stößt, ich aber gleichzeitig seine Bauchdecke an meinen Po spüre, ist es für ...