1. Sybille 02


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKatschiBln

    ... dass du mit Sperma und Schwanz blasen hast?"
    
    „Erinnerungen, unschöne Erinnerungen. Erinnerungen an Gewalt, Ekel und Vertrauensbruch.", sagte sie.
    
    „Sprich weiter, ich will alles wissen. Keine Geheimnisse mehr."
    
    „Mein letztes Geheimnis willst wissen? Dann sollst du es erfahren, obwohl es mir nicht leichtfällt darüber mit dir zu sprechen. Ich will es dir trotzdem erzählen, um dir meine Liebe zu beweisen. Meine Mutter ließ sich von meinem Papa scheiden als ich siebzehn war. Kurz nach der Scheidung fand sie einen neuen Partner, der mir von Anfang an unsympathisch war, war er doch die Konkurrenz zu meinem Papa. Der Neue soff auch gerne Mal über den Durst und bald entdeckte ich bei meiner Mama blaue Flecke an Oberarmen, Schenkeln, Hinterteil und auch auf dem Bauch, die sie vor mir zu verstecken versuchte. Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag, ich hatte gerade mein Abitur gemacht, gab es mal wieder eine heftige Auseinandersetzung zwischen den Beiden und meine Mutter ging über das Wochenende zu einer Freundin. Sie konnte ja nicht ahnen, was für einen Drecksack sie sich ins Haus geholt hatte. An jenem Wochenende kam er nachts nackt und besoffen in meine Zimmer und bevor ich im Halbschlaf reagieren konnte, hatte er mich an meinem Zopf gepackt und drückte meinen Kopf auf seinen ungewaschenen Schwanz. Er schrie mich an:
    
    Du bist jetzt alt genug und wenn die Fotze, die sich deine Mutter nennt nicht da ist, muss ich eben in dir abspritzen.
    
    Ich wehrte mich nach Kräften, ...
    ... aber nach eine Satz harter Ohrfeigen ließ meine Widerstand nach und als er dann meine Nase solange zudrückte, bis ich nach Luft schnappen musste, schob er mir seine harten Drecksschwanz bis an die Mandeln in den Rachen und verspritzte sein stinkendes Sperma in mir. Ich konnte nicht an mich halten und kotzte ihm über seinen Schwanz. Dafür hat er mich dann nach Strich und Faden verprügelt, aber wie schon bei meiner Mutter trafen seine Schläge nur da, wo sie später nicht gesehen wurden. Das Prügeln schien ihn wieder geil gemacht zu haben und er drehte mich auf den Bauch, steckte seinen Schwanz zwischen meine Beine und entjungferte mich. Ihm war es egal, dass meine Scheide trocken war. Er drückte einfach seinen Pimmel hinein und ich schrie wie am Spieß, im wahrsten Sinne des Wortes. Als er das zweite Mal in mir abgespritzt hatte, stieg er von mir ab, ließ mich einfach dort auf meinem Bett liegen und ging in der Küche weiter saufen.
    
    Es wiederholten sich vier, fünf Mal bis ich den Mut fand, nach der letzten Vergewaltigung ins Krankenhaus zu fahren und dort alles dokumentieren zu lassen. Die nette Schwester die mich dort betreute, verständigte auch die Polizei. Schon wenige Stunden später war der Dreckskerl verhaftet und da er wegen Sexualdelikten bereits auf Bewährung war, ging er direkt ins Gefängnis. Meine Mutter entschuldigte sich tausende Male bei mir und ich sagte, dass ich ja auch zu ihrem Schutz zur Polizei gegangen war. Den wahren Grund meinen Peiniger anzuzeigen habe ich ...
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