Sybille 02
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKatschiBln
... ihr nicht genannt und du bist der erste Mensch dem ich es gestehe. Er hatte mir zwar den Oralsex verekelt, aber von ihm ungefragt benutzt und gefickt zu werden machte mich jedes Mal geiler, wenn es geschah. Das war wohl der Start meiner devoten Ader. Ich fing sogar an davon zu träumen, dass er mich ficken kommt. Aber es waren keine Alpträume, sondern ich erwachte jedes Mal mit beiden Händen an meiner klatschnassen Muschi auf und ich lag in meinem Bett in einer Pfütze aus meinem eigenen Saft. Als ich vor unserem letzten Akt merkte, dass ich direkt darauf wartete, dass meine Mutter endlich das Haus verließ, damit mich der Dreckskerl besteigen konnte, war dann meine Entscheidung getroffen alles zu beenden. Ich suchte mir dann einen Studienplatz für Betriebswirtschaft in Berlin und habe dann meine Mutter erst 11 Jahre später auf meiner Hochzeit mit Benno wiedergesehen. Wir haben auch nie wieder darüber gesprochen."
Ich zog sie auf die Beine und als sie vor mir stand, fing ich mit dem Daumen einen dicken Tropfen meines Spermas auf, der sich grade von ihrer Brust löste. Ich wollte sie in der gleichen Art vom Geschmack meines Spermas überzeugen, die ich schon bei der Anhalterin Chrissy angewendet hatte. Ich steckte mir meinen Daumen in den Mund und nahm mein Sperma mit der Zunge auf. Dann zog ich ihr Gesicht nach oben und drückte meine Lippen auf ihre und drang mit der Zunge in ihren Mund vor. Wir vereinigten uns in einem intensiven Zungenkuss und ich verteilte dabei mein ...
... Sperma in ihrem Mundraum. Dieser Kuss dauerte einige Minuten und als wir uns voneinander lösten, fragte sie.
„Du schmeckst heute so anders, aber gut...?"
„Willst du mehr davon?"
Als sie nickte, strich ich mit meinem Zeigefinger über ihre Brust, nahm einen weitere Portion meines Spermas auf und steckte ihn wieder in meinen Mund. Sie zuckte kurz zurück als ihr bewusst wurde was den veränderten Geschmack verursacht hatte, aber ich kniff ihr kurz in den Arsch und drückte wieder meinen Mund auf ihren. Ich wartete kurz, ob sie von allein ihren Mund öffnen würde. Erst als ich mit der Zunge an ihre Lippen klopfte, öffnete sie ihn. Ich ließ mein Sperma in ihrem Mund laufen, streckte meine Zunge hinterher und verteilte es wieder und sie schluckte es. Ich zog ihr den Schal der immer noch ihre Augen bedeckte ab, während unsere Münder sich trennten.
Ich nahm eine weitere Portion mit meine Finger von ihren Titten auf, zeigte ihr meinen belegten Finger und führte ihn an ihren Mund. Jetzt zögerte sie nur kurz und nahm ihn in ihrem Mund auf und lutschte ihn ab und schluckte. So fütterte ich sie mit meinem Sperma bis ihre Titten von meinem Sperma befreit waren.
„Und? Schlimm?", fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf.
„Nein, Geliebter, aber ungewohnt. Aber in Liebe und Vertrauen, ohne Gewalt, ein ganz anderes Erlebnis. Gib mir etwas Zeit das zu verarbeiten und dann will ich gerne versuchen mir deinen Saft direkt von der Quelle zu holen."
Ich löste den Schal an ihren ...