1. Nicht sehr vornehm


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... sein Schwanz richtete sich sprunghaft auf. "Du hast Dich ficken lassen", konstatierte er, "Wer immer es war, ich kann ihn gut verstehen." Er stieß mich fast schon unsanft auf das Bett. Mein Mann fiel über mich her. So hatte ich mir das gewünscht. Er machte es genauso wie Gerhard. Meine Nippel bedachte er mit seinen Lippen und seiner Zunge, und sofort richteten sie sich steil auf. Seine Finger fanden den Einlass in dem Slip. Feucht und nass war ich ja schon, aber seine Finger, die durch den Schlitz im Slip eingedrungen waren, richteten noch mehr Unheil an. "Ein geiles Outfit hast Du an", nuschelte Rolf, "kein Mann kann Dir so widerstehen." Er versuchte gar nicht, mich gänzlich auszuziehen. Diesen hauchdünnen BH mit den Löchern an der richtigen Stelle und den ebenso dünnen Slip mit dem Schlitz nutzte er weidlich, um seine eigene Geilheit zu steigern. Ich weiß natürlich, wie das auf ihn wirken musste. Entscheidender war aber, er hatte mitbekommen, ein anderer Mann hatte gleiches Gefallen daran gefunden. Es war ihm völlig klar, ich war frisch durchgevögelt nachhause gekommen. Und genau das machte ihn offenbar so wild und unbeherrscht. Er wollte diese, meine benutzte Fotze jetzt für sich. So sollte es sein, so hatte ich mir das vorgestellt. Nicht die Rache für seine Alleingänge stand im Vordergrund, ich wollte meinen Mann zurückgewinnen.
    
    Lasse einen Mann wissen, Du kannst alle haben, und lasse ihn wissen, wie gerne Du Dich vögeln lässt. Rolf schäumte geradezu auf wie in ...
    ... unseren jüngeren Tagen. Ich heizte seine Stimmung noch an mit den gehauchten Worten: "Nimm mich brutal und ohne Rücksicht, ich brauche jetzt Deinen Schwanz!" Hätte ich bloß meinen Mund gehalten. Wie eine Furie warf er sich auf mich. Vorher zerriss er einfach den Slip und stieß mir unerbittlich sein Ehemonster in meine Ehegrotte. Wieder war es die althergebrachte Missionarsstellung, und wieder wurde ich wie am Nachmittag schon durchgevögelt. Ich versuchte, ihn mit meinen Händen zu bremsen. Ich wollte länger was von seinem Schwanz haben, ich wollte länger gefickt werden. Hoffnungslos, er nagelte mich so erbarmungslos, wie ich es leichtfertig mit meinen gehauchten Worten gefordert hatte. Als er stöhnend aufkeuchte, kam es auch mir. In der Nacht hat er mich noch zwei weitere Male gefickt.
    
    Rolf war wie ausgewechselt. Er kam nur noch selten später nachhause, und er fuhr nicht mehr am Wochenende angeblich in die Firma. Wir vögelten auch wieder häufiger miteinander. Eines Abends kurz nach unserer heißen Nacht und nach nunmehr fast fünfzehn Jahren Ehe überraschte er mich, indem er mich fragte: "Wer immer Dein Lover war, ich hoffe, es hat Dir Spaß und Vergnügen gebracht. Wollen wir, willst Du, es nochmal wiederholen?" Ich war völlig baff. Mit allem hätte ich gerechnet, nur damit nicht. Mein Mann forderte mich zur Untreue auf, zum Ehebruch. Betrachten wir es doch einmal ganz nüchtern, wenn das möglich ist. Sex ist wie Essen, um nicht zu verhungern. Ohne Sex kann ich nicht leben, und ich ...
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