1. Nicht sehr vornehm


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Linette

    ... Betroffene, das ist ein Andenken an meinen Großvater, ich habe sie noch nie benutzt. Egal, so der Finanzbeamte, Sie haben das Gerät dafür, also gibt es Steuern. Dann möchte ich Kindergeld für zwölf Kinder, fordert der Hausherr. Wieso, sie haben doch gar keine Kinder, erwidert der Steuermann. Richtig, so der Hausherr, aber ich habe das Gerät dafür."
    
    Auch wenn es vielleicht etwas schlüpfrig war, ich musste dennoch lachen. Gerhard nutzte den Moment und küsste mich. Dann wollte er auch noch mal sein Geschenk begutachten, der Sekt hatte auch mich inzwischen ganz locker gemacht. Die Körbchen des hauchfeinen, zarten BH's hatten genau in der Mitte kleine Löcher. Meine Nippel lugten hervor. Kaum hatte ich mein Oberteil abgelegt, spürte ich die Zunge von Gerhard auf der ersten Brustwarze. Die andere Seite wurde gestreichelt. Dann wechselte er die Seiten. Er wiederholte das mehrmals. Mein Blut fing an, zu rauschen, hatte ich das Gefühl. Meine Nippel sind eine der empfindlichsten Stellen an mir außer noch einer ganz anderen Stelle. Da der BH so dünn und fein war, konnte er auch meine Brüste gleichzeitig mit seinen Händen gut durchwalken. Mir wurde immer heißer. Als nächstes sorgte er dafür, und mein Rock lag neben uns auf der Decke. Das ebenso hauchfeine und zarte Höschen, das er mir geschenkt hatte, besaß genau in der Mitte einen Schlitz, den man leicht mit zwei Fingern in zwei Hälften teilen konnte. Genau das tat er. Schon hatte ich seinen Mittelfinger in meiner Möse. Der ...
    ... Unterschied für einen Mann liegt wohl darin, nicht nur eine nackte Frau vor sich zu haben, sondern eine Frau, die sich aufreizend präsentiert, wie eben durch diese feinen, hauchzarten Teile, die dennoch alles preisgaben.
    
    Ich war inzwischen gut vorbereitet für einen Fick mit ihm. Ich öffnete seine Hose, und, wie erwartet, sprang sein steifer Riemen hervor. Ich öffnete meine Beine ein bisschen weiter, denn ich lag ja auf dem Rücken, und sein Mittelfinger wurde durch seinen Schwanz ersetzt. Er fickte mich in guter alter Manier in der Missionarsstellung. Mein vorläufiges Ziel war erreicht, und ich war auch überaus befriedigt, denn er war ein guter Ficker. Als ich am Abend nach Hause kam, war Rolf schon da. Ganz bewusst umarmte ich ihn zur Begrüßung und küsste ihn lang und anhaltend. Er musste das fremde Rasierwasser riechen, das mir anhaftete. Er schnupperte an mir rum, und wortlos führte er mich ins Schlafzimmer. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mich auszog. Erstaunt betrachtete er meine neuen Dessous. Schon waren auch seine Finger und seine Zunge an meinen Nippeln tätig und sehr wirksam. Wir beide standen noch neben unserem Bett, und er beeilte sich, sich ebenfalls auszuziehen. Ich setzte mich derweil auf die Bettkante und hielt ganz bewusst meine Beine leicht gespreizt. Er würde sehen, wie feucht durchsifft mein Slip war, und er sollte es sehen! Das Sperma von Gerhard war den ganzen Rückweg über zu mir nachhause hineingeträufelt.
    
    Rolf starrte auf mein Dreieck, und ...
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