1. Jessika nackt in der Schule


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: qwertzu77

    ... ins Bad und unter die Dusche.
    
    Nach dem Duschen wickelte sie sich ein Handtuch um und ging wieder in ihr Zimmer.
    
    Doch was war das? Ihr Kleiderschrank war leer.
    
    Sehr witzig dachte sie, sich erinnernd, dass sie ja gestern ihren gesamten Kleiderschrank verspielt hatte. Wütend ging sie ins Zimmer ihrer Schwester. Die saß nur grinsend da und fragte nur, „nah suchst du was?“
    
    „Das ist jetzt nicht witzig, ich muss zur Schule.“, meinte sie.
    
    In diesem Augenblick kam ihre Mutter schon mit einem Wäschekorb um die Ecke.
    
    „Was ist hier los?“, fragte sie.
    
    „Melanie hat mir meine Sachen geklaut“, protestierte Jessika. Ihre Mutter wusste zuerst gar nicht, was sie meinte. Ihre Schwester zeigte ihrer Mutter Jessikas Zettel. „Sie hat gestern beim Pokern ihren gesamten Kleiderschrank verspielt.“
    
    „Ach Kinder, macht das unter euch aus. Das ist mir echt zu albern.“, winkte ihre Mutter ab. „Aber Mama, ich muss zur Schule!“
    
    In selben Augenblick zog ihre Mutter an ihrem Handtuch. „Heute ist Waschtag!“, grinste sie.
    
    Völlig verdutzt und nackt stand Jessika nun da.
    
    Nicht, dass es Jessika etwas ausmachte Nackt vor ihrer Mutter zu stehen. Diesbezüglich ging es in der Familie zu Hause relativ entspannt zu. Zwar wurde die Privatsphäre immer respektiert und akzeptiert, dennoch kam es hin und wieder mal vor, dass man sich nackt oder zumindest halbnackt sah oder sich so über den Weg lief. Insbesondere dann, wenn man aus dem Bad kam oder auch dann, wenn Jessika morgens wiedermal nur ...
    ... in ihrem Schlaf-T-Shirt und ohne Schlüpfer mit nackten Popo über den Flur flitzte.
    
    Deswegen war es zumindest für ihre Mutter auch kein Geheimnis, dass sie ihren Schambereich vollständig enthaarte. Das hatte zwar schon zu Diskussionen mit ihrer Mutter geführt, welche so eine Kindermuschi – wie sie es nannte - überhaupt nicht gut fand. Aber letztlich konnte und wollte sie ihrer Tochter dort nicht reinreden. Schließlich wusste auch sie, dass das heute mehr oder weniger üblich ist und vielleicht auch einem sozialen Druck geschuldet ist.
    
    Ihre Mutter drehe sich sogleich um und verließ das Zimmer.
    
    „Gib mir meine Sachen“, fauchte sie ihre Schwester an.
    
    „Was Zahlst du?“ erwiderte sie. „Mum, Melanie will mir meine Sachen nicht wiedergeben!“ rief sie ihrer Mutter wütend hinterher. Ihre Mutter reagierte im ersten Moment nicht darauf und ging in die Waschküche.
    
    Jessika lief ihr hinterher. „Mum, nun sag doch was.“
    
    „Kläre das mit deiner Schwester“, war ihre einzige Antwort. „Aber Mum ich muss zur Schule!“
    
    Jessika erinnerte sich unwillkürlich an die Worte ihres Rektors „Das ist Ihre letzte Chance Fräulein Weber. Erlebe ich noch einmal, dass Sie unentschuldigt vom Unterricht fern bleiben oder verbal gegenüber Schülern oder Lehrern entgleisen, dann sind sie die letzte Zeit Schülerin dieser Schule gewesen.“
    
    „Mum bitte, ich muss los.“ bettelte sie. „Ja dann geh doch, ich halte dich nicht auf.“
    
    „Ähm Hallo? Mum? Falls du es noch nicht bemerkt hast. ICH BIN NACKT! So kann ...
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