1. Jessika nackt in der Schule


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: qwertzu77

    ... gedacht?“, fuhr Schwester fort.
    
    „Bist du einfach nur irre!“ schüttelte sie den Kopf.
    
    Inzwischen dämmerte es auch Jessika, das sie wohl irgendwie etwas ganz dummes gemacht hat.
    
    Tränen kullerten ihre Wangen herunter.
    
    „Da habe ich wohl richtig scheiße gebaut.“, winselte sie.
    
    Ihre Schwester setzte sich zu ihr auf Bett und nahm sie in den Arm.
    
    Zwar konnte sie selbst nichts tun. Sie hoffe aber, dass zumindest der Rektor ihr nochmal eine allerletzte eine Chance geben würde. Gegen die Fotos konnte man jetzt ohnehin nichts mehr tun.
    
    Als ihre Eltern nach Hause kamen, saßen die beiden immer noch auf dem Bett. Melanie hielt ihre nackte und zusammen gekauerte Schwester in ihren Armen.
    
    Ihre Muschi war ob es hefigen Orgasmus immer noch total verschmiert und glänzte regelrecht auf ihrer weißen Haut.
    
    „Wir kommen gerade vom Rektor“ sagte ihr Vater der sichtlich Mühe hatte, seiner Tochter nur ins Gesicht zu sehen. Instinktiv verschränkte sie dann aber doch ihre Beine und die Arme vor ihren Brüsten. „Wir haben ihn regelrecht bekniet, von einer Anzeige und einem endgültigen Schulverweis abzusehen. Du hattest wirklich einen Fürsprecher. Herr Klaasen hat sich vehement für dich eingesetzt. Du wirst also noch eine allerletzte Chance erhalten.
    
    So langsam bekam Jessika wieder Farbe im Gesicht.
    
    „Das ist allerdings an eine Bedingung geknüpft.“, fuhr er fort.
    
    „Was für eine Bedingung?“, wollte Jessika wissen.
    
    „Das wird dir Dr. Brehmer erklären. Zieh dir was ...
    ... an. Melanie gibt dir jetzt deine Sachen wieder. Dann fahren wird in die Schule“, sagte ihre Mutter.
    
    Nach ein paar Minuten erschien Jessika Kommentarlos – jetzt wieder angezogen – im Flur. Während der Fahrt sagte sie kein Wort. Auch ihre Eltern schwiegen. Im Schulsekretariat wurden sie von Herrn Dr. Brehmer, Herrn Klaasen und Frau Berger empfangen.
    
    „So Fräulein Weber, wenn es nach mir gehen würde, dann wären sie jetzt nicht mehr Schülerin dieser Schule.“ sagte Herr Dr. Brehmer mit ernster und bestimmter Miene. „Da können sie sich bei Herrn Klaasen und Ihren Eltern bedanken. Ich werde allerdings keine Fehltritte mehr dulden. Ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt!“
    
    Jessika saß mit versteinerter Miene und roten Kopf da. Irgendwie war ihr das Ganze inzwischen total peinlich und unangenehm. Insbesondere vor Herrn Klaasen. Denn zu ihm hatte Jessika in den vergangenen Monaten ja ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut.
    
    Und nun hatte er sie völlig nackt gesehen! Ihre Brüste und ihren Intimbereich. Ja, sie schämte sich fürchterlich, dass sie den anwesenden kaum in die Augen sehen konnte. Sie wusste, dass sie eindeutig zu weit gegangen war.
    
    Von ihrer Hoch- und Übermut war nun nichts mehr übrig geblieben.
    
    „Hab ich mich deutlich ausgedrückt.“, forderte Herr Dr. Brehmer eine Antwort von ihr.
    
    „Ja“, antwortete sie leise mit gesenktem Kopf.
    
    „Allerdings ist dieses an eine Bedingung geknüpft. Herr Klaasen ist ehrenamtlich in der Lebenshilfe in der ...