Die Klassenschlampe - Teil 8
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: logiqx
Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Mitchülerin erpresst und gedemütigt.
Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f
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17.06.08
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Teil 8 – Nach der Schule
Als alle den Raum verließen, warf Anna noch einen zerknüllten Zettel hinter den Schreibtisch, auf dem stand: „Der Schlüssel zu den Handschellen und dem Schrank liegt unten im Flur zwischen den Biologieräumen Nr. 5 und 6 und ich habe sie an einem Dittelmausschlüsselanhänger festgemacht. Es gongt in acht Minuten zum Ende der sechsten Stunde. Also solltest du dich beeilen, da sonst garantiert jemand den Anhänger bemerken und bei Hausmeister abgeben wird. Wir warten auf dem Parkplatz vor der Schule auf dich. Bis gleich. Und viel Spaß „Nackt in der Schule“. PS: Der SV-Raum wird heute geputzt!“
Ich war im Erdgeschoss. Die Bioräume lagen genau unter mir eine Etage tiefer. Wollte ich in acht Minuten wieder hier sein, musste ich sofort los. Ich hatte keine Wahl, wollte ich nicht nackt und gefesselt in der Schule von den Putzfrauen gefunden werden. Und um mich endlich zum Orgasmus zu bringen, hatte ich also auch keine Zeit mehr, obwohl ich nun knapp zwei Stunden auf der Schwelle zum Orgasmus stand. Ich ...
... stand auf und humpelte los. Dank der Handschelle an Hand und Knöchel konnte ich nur gebückt gehen. Jeder der mich so sah, würde direkt in mein offen dargebotenes und komplett nasses Allerheiligstes blicken können. Ich drückte die Türklinke runter und spähte in den Flur. Alles war leise. Während der Schulstunden waren nur die Schüler auf den Fluren die zur Toilette gingen. Und manchmal ein paar Lehrer mit Freistunde. Oder der Hausmeister. Es war also nicht unwahrscheinlich, dass mich jemand entdecken könnte. Ich musste zuerst nach rechts zum Treppenhaus vorbei am Zimmer des Rektors, seiner Sekretärin und der Oberstufenleiterin, die beide gerade aus dem SV-Raum gekommen waren. Wenn einer von beiden zur Toilette gegangen war, müsste ich im Treppenhaus sein, bevor sie zurückkämen. Nachdem alles still war, entschied ich mich so schnell wie möglich zur Treppe zu humpeln. Ich schaffte es an den Türen vorbei, aber gerade als ich Anfing eine Treppenstufe nach der anderen nach unten zu steigen, hörte ich auf dem Treppenabsatz im 1. Stock mehrere Stimmen. Verdammt. Da hatte irgendein Lehrer früher Schluss gemacht. Ich hüpfte nun so gut ich konnte die Treppe herab und hörte nur noch ein Mädchen sagen „Lass mal hier auf die anderen warten.“ Ich stand jetzt im Untergeschoss und sah auch schon den Schlüssel mit der Diddelmaus. Aber mein Rückweg war abgeschnitten.
Als erstes die Handschellen loswerden, dachte ich bei mir und hüpfte zum Schlüssel. Gerade als ich die Handschellen am Fuß gelöst ...