Die Klassenschlampe - Teil 8
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: logiqx
... kannte, als hier so erwischt werden. Und er war allein. Also kniete ich mich mit geschlossenen Beinen hin und verdeckte so gut es ging meine Brüste.
„Pssst. Pssst. Thomas. Hier. Hier drüben. Im Busch.“ Er hatte mich gehört und kam an den Busch heran. „Hallo? Wer ist da?“ „Ich bins. Komm hier in den Busch.“ Thomas kletterte in den Busch und ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf. „Was machst du hier. Warum bist du nackt?“ „Lange Geschichte. Könntest du mir einen rieeesen Gefallen tun? Meine Kleider und meine Tasche liegen im SV-Raum im Schrank. Hier ist der Schlüssel. Könntest du sie mir holen?“ „Und was bekomm ich dafür?“ fragte er grinsend. Ich wollte ihn einlullen und verführen, damit es keine Probleme gab. Schließlich war ich der Meinung, dass die Gegenwart einer älteren nackten Mitschülerin ihn überfordern würde. Ganz sicher war er noch Jungfrau.
„Wie du siehst, habe ich nichts bei mir. Was könnte denn eine nackte Frau für dich tun?“ fragte ich so lasziv wie möglich während ich über meine Lippen leckte. „Einen Kuss. Aber mit Zunge.“ Er sagte das mit einer fast schon süßen Naivität. Wenns weiter nichts ist, dachte ich bei mir. Ich war eigtl. davon ausgegangen, dass er mich würde anfassen wollen. „Ok“ „Wofür ist denn der Zweite Schlüssel?“ fragte er dann und ich antwortete ohne nachzudenken, dass er für die Handschellen sei. Die entdeckte er daraufhin an meinem Handgelenk baumeln. „Zeig mal.“ Ich streckte meinen Arm zu ihm und er machte die Handschellen blitzschnell ...
... an einem kleinen Bäumchen fest. „Hey, was soll das? Mach mich sofort los.“ „Ich will ja nur sicher gehen, dass du mir nicht verloren gehst, während ich weg bin.“ Mit diesen Worten sprang er aus dem Busch. Dieser kleine Wichser. Hatte mich hier gefesselt. Jetzt war ich ihm ausgeliefert. Er war wohl doch nicht so naiv und kindlich wie ich gehofft hatte.
Wenige Minuten später war er wieder da – mit meinen Sachen und den Schlüsseln. „Hey, ich habs mir anders überlegt. Ich will keinen Kuss. Ich will, dass du es dir vor meinen Augen selber machst. Wie die Frauen in den Filmen. Und zwar jetzt gleich. Und ich lass dich erst frei, wenn du vor meinen Augen gekommen bist. Also nicht vortäuschen.“
Dieser verdammte kleine Wichser. Ich würde ihn am liebsten erschlagen. Das konnte er unmöglich von mir verlangen, er war doch noch ein Kind. Auf der anderen Seite: Ich war nackt. Er nicht. Ich war gefesselt. Er nicht. Ich war klatschnass, tierisch geil und seit nun knapp zweieinhalb Stunden auf der Schwelle zum Orgasmus. Und er wollte, dass ich genau den bekäme. Auch hatte ich es mir schon vor Fremden selbst besorgt. Vor meinen schlimmsten Feindinnen. Und ein Hund hatte mich auf offener Straße geleckt. Obendrein hatte ich ja schon ursprünglich damit gerechnet – und wohl auch insgeheim irgendwie darauf gehofft – dass ich mehr würde machen müssen, als ihn nur zu küssen.
„Du willst, dass ich es mir vor deinen Augen selbst besorge?“ „Ja.“ „Hier und jetzt?“ „Ja.“ „Und du versprichst mir hoch ...