1. Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... so berichtete eine gemeinsame Freundin, hatte seinem Selbstwertgefühl den Rest gegeben.
    
    „Tja, vielleicht bin ich einfach kein gutes Fickmaterial", schloss Tom seine Litanei.
    
    „Oh mein Armer."
    
    Mehr brachte Suri erst einmal nicht hervor, als sie sein betrübtes Gesicht betrachtete. Sie faste einen Entschluss. Dieser nette Junge hatte so viel für sie getan, war geradezu ritterlich zurückhaltend gewesen und hatte es einfach verdient, dass sie ihm ihre Hilfen angedeihen ließ.
    
    „Tom, du bist etwas ganz Besonderes."
    
    „Ach, hör doch auf", kam es direkt zurück, doch sie ließ sich nicht beirren.
    
    „Nein wirklich. Du bist gutherzig und bewundernswert. Nicht weil du hübsch oder gut bestückt bist, nein, sondern weil du es geschafft hast, ganze fünf Tage meiner Anziehungskraft zu wiedersehen und mich wie eine Freundin behandelt hast."
    
    „Ach Suri."
    
    „Hör auf mit deinem Ach. Ich bin ein Succubus. Ihr Menschen verzehrt euch nach uns. Doch du, du konntest wiedersehen, obwohl du komplett ausgehungert bist."
    
    „Suri."
    
    „Nix da Suri! Die Entscheidung ist gefallen. Ich werde dir helfen."
    
    „Und wie?"
    
    Neugier regte sich in ihm, die fast so stark wurde wie das Verlangen, seinen Speer in sie zu jagen.
    
    „Du wirst schon sehen. Und wir beginnen erst einmal damit, deinen Druck abzubauen."
    
    Ehe er sich versah, setzte sie sich auf. Ihre dicken Glocken baumelten verführerisch. Dann nahm Suri etwas von der nun lauwarmen Bolognese und massierte damit genüsslich ihre Titten ein, ...
    ... bis die fettige Soße von ihren Nippeln tropfte.
    
    „Komm her Tom. Nasch von mir."
    
    Er konnte nicht weiter wiedersehen. Geradezu auf sie zuspringend vergrub er sofort sein Gesicht in den besudelten Titten. Seine Hemmschwelle war wie weggeblasen. Er leckte, sabberte, geiferte und kam als bald bei ihren harten Zitzen an, die er genussvoll in den Mund nahm und saugte.
    
    „Oh Jaaaa du kleines Ferkel, saug an Suris Eutern!"
    
    Er saugte und knabberte an den harten Knospen wie ein Besessener und bekam gar nicht recht mit, dass er angefangen hatte zu trinken. Was war ihm schlussendlich auch egal. „Ja guuuut, weiter mein Kälbchen, trink mich!" Fast unbewusst begannen Toms Hände den sitzenden Körper von Suri zu erforschen. Seine Finger fanden ihren mächtigen Vorderschwanz. Er begann zu wichsen und Suri stöhnte.
    
    „Ohhh du! Mach weiter! Mach mich hart!"
    
    Tom war nicht schwul, das wusste er. Aber einen schönen Schwanz hatte er auch in Pornos schon immer gern gesehen. Der Pfahl wurde unter seinen Händen immer härter und mächtiger, so das kein Stoff der Welt ihn hätte mehr beendigen können.
    
    „Nicht nur die Hand Tom. Komm schon, du willst es, ich weiß es. Mach dein Fickmäulchen auf."
    
    Er tat es und das erste Mal in seinem Leben lutschte und leckte er einen anderen Schwanz. Es war herrlich! Natürlich bekam er nur die dicke Eichel in den Mund, doch er tat sein Bestes. Bald tropfte das nun steinharte Fickfleisch nur so von seinem Speichel. Da drückte Suri ihn von sich weg.
    
    „Los ...
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