1. Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    Im Folgenden geehrte Leser und Leserinnen präsentiere ich erneut eine Wichsfantasie, abseits jedweden realen Anspruches.
    
    Wieder gilt, wer ordinären Dirty Talk nicht mag, sollte lieber nicht weiterlesen.
    
    Wieder gilt, wer noch Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.
    
    Kapitel 1
    
    Dunkel war es und der Regen prasselte schwer vom Himmel herab, als Tom den Weg von der Bushaltestelle zu seiner kleinen Studentenwohnung entlang ging. Die Feuchtigkeit begann sich langsam durch seine Jacke zu fressen, doch es störte ihn nicht. Viel mehr passte das Wetter perfekt zu seinem Gemüt. Er hatte gehofft, auf der Feier in dieser Nacht Ablenkung zu finden, erlag sogar den dummen Gedanken vielleicht, nur vielleicht, angenehme weibliche Gesellschaft zu finden. Doch wie immer war es nur ein törichter Traum, eines törichten dicken Jungen gewesen, welcher sich nicht erfüllte! Er hatte noch nie viel Glück bei Frauen gehabt, ob nun aufgrund seines Übergewichts oder seiner nerdigen Art sei einmal dahingestellt. Nur Sandra hatte ihn ihr Herz geschenkt. Für eine Weile jedenfalls. Doch auch dies war nun vorbei und er war, wie schon lange Zeit zuvor wieder allein. Tief in Gedanken versunken, grübelnd über die Fehler, die er sich einredete, begangen zu haben, während er seiner ersten und einziehen Beziehung nachtrauerte, ging er die Straßen entlang und erreichte den kleinen Park kurz vor dem Wohnblock, welcher in der 5. und letzten Etage seine kleine Wohnung beherbergte. Fast wäre er an ...
    ... seinem Schicksal vorbeigelaufen, hätte dieses nicht gestöhnt. Tom hielt inne. „Hallo? Ist da wer?" drang seine Stimme durch die defuse Dunkelheit. Ein weiteres Stöhnen war die Antwort. Erst jetzt erblickte er den Körper, welcher im Gebüsch ruhte und sich nur langsam bewegte. Vorsichtig trat er näher.
    
    „Brauchen Sie Hilfe?"
    
    „Hilfe", kam es gebrochen zurück.
    
    Er hätte die Polizei oder den Krankenwagen rufen sollen, doch sein Handy hatte schon seit einer Stunde den Geist aufgegeben. Also fasste er allen Mut zusammen und trat vollends zu der danieder liegenden Person. Es war eine Frau. Dunkelhäutig, groß und halb nackt. So viel war im trüben Schein der Gehwegsbeleuchtung zu erkennen. Aufkommende Ritterlichkeit verleitete ihn dazu, ihr auf zu helfen. Sie konnte kaum gehen und stützte sich schwer auf seine Schultern, die nur vom feuchten Stoff seines Pullovers bedeckt wurde, hatte er seine Jacke ihr doch um die Schultern gelegt. Nach Abwägung aller Optionen und in Anbetracht dessen, dass es seiner Begleitung, trotz einer gewissen Benommenheit gut zugehen schien, kam Tom zu dem Entschluss, die Frau erst einmal zu sich nach Hause zu bringen. Dort angekommen würde er sie in sein Bett legen und ihr die Chance geben zu schlafen. Es war fast wie im Film und etwas Gutes zu tun, hob auch seine Stimmung. Er konnte ja nicht ahnen, dass diese Tat sein Leben für immer verändern würde.
    
    Kapitel 2
    
    Die Sonne stach in seinen Augen und sein Rücken schmerzte, als er am nächsten Morgen von der ...
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