1. Treck 02


    Datum: 14.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... Lenden und geil geworden durch das Gefühl beobachtet zu werden stieg sie wieder ans Ufer und legte sich in die Sonne um zu trocknen.
    
    Der unbekannte Beobachter verbarg sich immer noch im Buschwerk. Deutlich konnte Melissa das Zittern einiger Blätter und Äste sehen.
    
    Sie winkelte ihre Beine leicht an und spreizte ihre Schenkel ein wenig, dabei rutschte ihr Unterrock etwas nach oben und legte so ihre zierlichen Knöchel frei. Einige Minuten später war sie allein, der heimliche Beobachter hatte sich zurückgezogen.
    
    Die Wagen rumpelten weiter in ihrer ewigen Schlange. Wieder lächelte Melissa als sie sich des warmen Gefühls bewusst wurde, dass sich ihrer ermächtigte, damals am Bach. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und berührte vorsichtig Mathews Hüfte. Dieser zuckte wie vom Blitz getroffen kurz zusammen um dann wieder angestrengt und konzentriert nach vorne zu schauen. Zwischen Melissas Schenkeln wurde das Kribbeln stärker.
    
    Einige Kurven weiter gab der Treckführer endlich das ersehnte Signal zum Rasten. Die Siedler ließen sich erschöpft von ihren Kutschböcken fallen. Einige hingen kleine Sonnensegel an ihre Wagen um etwas Schatten zu spenden. Andere wanderten in die Büsche um sich zu erleichtern, Proviant wurde ausgepackt, Wasser vom nahen Bach geholt, Glieder gestreckt und dann ließen sich die Menschen des kleinen Trecks nieder um ein wenig Ruhe zu bekommen.
    
    Melissa döste ein und im Halbschlaf wanderten ihre Gedanken wieder zurück zu ihrer Mutter und Onkel ...
    ... Ephraim und dem verhängnisvollen Tag, an dem sich ihr Leben von Grund auf änderte.
    
    Nachdem Melissa wieder zu Atem gekommen war, bemerkte sie die lüsternen, geilen Blicke, mit denen ihre Mutter und Onkel Ephraim auf sie herab sahen.
    
    Stolz schauten die beiden Melissa an und sahen genau zwischen ihre Schenkel auf ihre spärlich behaarte, triefende Möse. Scheu, aber mit einem gewissen funkeln im Blick sah sie den Beiden in ihre vor Erregung erröteten Gesichter.
    
    In diesem Moment flog die Tür auf und Melissas Vater kam in den Raum gestürmt.
    
    „Welchen Frevel treibt ihr hier?
    
    Lüsternes Pack, mein Heim mit eurer gottlosen Geilheit zu beschmutzen. Nicht nur das ihr als Bruder und Schwester immer wieder teuflische Unzucht betreibt, jetzt zieht ihr auch schon meine Tochter mit in euer schmutziges Spiel hinein!",so geiferte er, redete sich in Rage, der Speichel flog, die Ausdrücke mit denen er seine Enttäuschung zum Ausdruck brachte wurden immer deftiger. Melissa kannte nicht einmal die Hälfte der Wörter die er gebrauchte um den angeblichen Frevel zu beschreiben und die Schamröte stieg ihr ins Gesicht.
    
    Betreten schloss sie ihre Schenkel und blickte zu Boden. Plötzlich war alle Lust verflogen, aufgelöst durch das Geifern ihres Vaters. Sie wurde nicht verschont von seinen Ausführungen. Er beschimpfte sie als Flittchen, billiges Luder, leichtes Frauenzimmer. Jeder Widerspruch war zwecklos im Angesicht seiner moralischen und religiösen Wut.
    
    So fügte sich Melissa und ging mit ...
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