Treck 02
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
... gesenktem Haupt in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett warf um herzzerreißend zu weinen.
Was hatte sie falsch gemacht? Hatte es nicht ihr Vater mit der drallen Dienerin in der Schmiede getrieben? Grunzend in deren triefendem Loch gestochert, sich in ihr versenkt und seinen Samen in ihren Lustkanal geschleudert?
Der Priester verführte alle Frauen, die am Sonntag zu ihm kamen um von ihren Sünden zu berichten. Stand mit steifem Schwanz unter dem großen Kreuz und ließ sich von den gläubigen Frauen der Gemeinde seinen Riemen blasen, stieß tief in rechtschaffene Münder und ergoss sich mit gutturalem Stöhnen in ihnen.
Entjungferte der Lehrer nicht die knackigen Schülerinnen, die im Nachmittagsunterricht ihre „Strafe" in seiner kleinen Wohnung über dem Schulraum erhielten? Fasste er ihnen nicht an ihre Ärsche und holte sein mächtiges Glied aus seiner Hose wenn sie nach vorne an sein Pult traten um sich eine Aufgabe erklären zu lassen? Nur Melissa war seiner Geilheit bisher entgangen, lag das am Einfluss ihres Vaters?
Die ganze Kleinstadt nahm teil am lasterhaften Leben und fickte wie und wo es gerade ging. Die Wollust war allgegenwärtig. Ein Griff in den Schritt des Knechts im Stall, ein verstohlen-öffentliches Kneten der dicken Titten der Schneiderin in ihrem Verkaufsraum. Warum durfte Melissa sich nicht ihrer Lust hingeben?
Die Tür ging auf und ihr Vater kam in ihr Zimmer. Erschrocken setzte Melissa sich auf. Sein Gesicht war verzerrt von Zorn und Wut, ...
... Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Seine Stimme zitterte als er sagte: „Ich werde einen Weg finden dich aus den unkeuschen Händen deiner Mutter und ihres besessenen Bruders zu retten. Ich spreche noch heute mit dem Priester und finde einen Weg dich vor diesen wollüstigen Tieren in Sicherheit zu bringen. Du hütest dein Zimmer bis ich zurück bin!"
„Aber Vater..." ,wollte Melissa erwidern.
„Still, meine Tochter, du weißt nicht wovon du sprichst. Ich werde deine Ehre retten, das verspreche ich dir."
Mit diesen Worten verließ er ihr Zimmer, schloss die Tür, drehte den Schlüssel und steckte ihn ein. Dann verließ er mit stampfenden Schritten das Haus.
Traurig, verwirrt und verzweifelt saß Melissa auf ihrem Bett. Sie hatte keine Idee was ihr Vater plante, keine Ahnung davon, wie groß sein Einfluss war.
Sie wusste sehr wohl, dass der Priester zu dem ihr Vater jetzt auf dem Weg war ein Schwerenöter war, der jeder Frau unter den Rock fasste und auch nicht davor zurückschreckte in ihrem Beisein deren Töchter zu verführen.
Aber was dieser lüsterne alte Mann in Schwarz mit ihr und ihrer Situation zu tun haben sollte, das verstand sie nicht. Wenig wusste sie von den Verflechtungen von Politik und Klerus, von Macht und Religion.
Das Zusammenspiel von mächtigen Männern und Geilheit hatte sie noch nicht erlebt und wusste daher nicht, wozu diese Verbindung in der Lage war.
An der Tür wurde gerüttelt.
„Melissa, Liebes!" ,rief ihre Mutter leise.
„Mama!" ,erwiderte Melissa ...