Die Skitour
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysteffenx83
... sagte sie schließlich. Die anderen wirkten etwas verdutzt angesichts des plötzlichen Abbruchs, aber zeigten Verständnis. Sie ging in ihr Zimmer und atmete tief durch. Langsam und mit geschlossenen Augen begann sie, ihre Kleidung abzulegen. Als sie völlig nackt war, öffnete sie ihre Augen wieder und schaute in den großen Spiegel. Ja, man sah durchaus, dass dieser Körper fast ein Jahr zwei Babys in sich getragen hatte. Ein kleines Bäuchlein war ihr als dauerhafte Erinnerung geblieben. Und die Oberschenkel hielten auch fest zusammen und waren ein Beweis dafür, dass diese Frau fest im Leben stand. Aber heute war keine Zeit für Komplexe. Entweder wussten die Jungs einen weiblichen Körper zum Anfassen zu schätzen, oder eben nicht.
Daniela ging zurück in den Flur und stellte sich in die Wohnzimmertür. Ganz unschuldig sagte sie: "Ich geh mir noch die Zähneputzen." Die drei blickten auf und starrten ihre Nacktheit an. Simon stand unverhohlen der Mund offen, und selbst David war sichtlich beeindruckt. Alle drei schienen sich vor allem für ihre prallen Brüste zu interessieren. Daniela war stolz darauf, dass sie trotz einem langen Jahr des Stillens und ihrer beachtlichen Größe noch eine straffe Form hatten und so wirkten, als seien sie immer noch von einer Menge Milch aufgepumpt. "Wir schlafen doch nackt, oder?" fragte sie weiterhin bewusst naiv. "Äh, klar, warum nicht." antwortete Sandra nach ein paar Sekunden als erste. "Gut." Daniela verschwand im Bad, putzte sich artig die ...
... Zähne und stand kurz darauf wieder an der gleichen Stelle. Diesmal präsentierte sie aber scheinbar zufällig eher ihre Kehrseite und ihren knackigen Arsch. Wie fast alle Frauen fand sie ihn viel zu groß, aber sie wusste auch, dass Männer es liebten, sich in den prallen Hintern einer Frau zu krallen, während sie sie kräftig von hinten stießen. "Dann wünsche ich Euch eine gute Nacht.", sagte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag und verschwand in ihrem Zimmer. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass die antwortenden Gute-Nacht-Wünsche deutlich verzögert hinter ihr her kamen. Daniela legte sich unter die leichte Bettdecke und begann mit sekündlich steigender Nervosität zu warten. Nach kurzer Zeit, die ihr aber endlos lang erschien, vernahm sie Geräusche vor ihrer Tür. Schließlich betrat jemand ihr dunkles Zimmer, hob zögernd die Bettdecke an und schlüpfte zu ihr ins Bett. An der unfassbar weichen Haut und dem schönen Blumenduft erkannte Daniela sofort, dass es Sandra war. Sie war nackt und zitterte fürchterlich. "Darf ich?" fragte sie mit heiserer, unsicherer Stimme. Statt einer Antwort nahm Daniela sie sanft in die Arme und dirigierte ihren Kopf an ihre Brust. Sie hielt Sandra die große Brustwarze einladend an den Mund und Sandra nahm sie dankend an. Daniela begann schwer durch den Mund zu atmen, als Sandra die schwere Brust knetend und streichelnd umfasste, während sie an der Spitze gierig leckte und saugte.
Einer der Männer war inzwischen im Zimmer und näherte sich dem ...