Die Skitour
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysteffenx83
... hörbaren Liebesspiel auf dem Bett. Auch er legte sich nun unter die Bettdecke und schmiegte sich an Danielas andere Seite. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass sie nun zwei vor Erregung und Aufregung zitternde Wesen neben sich hatte. Während sie weiterhin zärtlich Sandras Kopf und Rücken kraulte, die ihrerseits mit den Händen Danielas Körper weiter erforschte, war der Mann zu ihrer Linken deutlich fordernder. An der spürbaren Unerfahrenheit, mit der er grob ihre Brust drückte und sich und seinen sehr harten Penis an ihren Körper presste, erkannte sie Simon. "Der arme Kerl weiß gar nicht, was er da tut, und muss es doch so furchtbar nötig haben.", dachte sie. Sie wollte nicht, dass er sich unnötig quälte und nahm sich fest vor, ihm in den nächsten Tagen beizubringen, wie man Frauen richtig verwöhnt. Daher schob sie nun ihr linkes Bein unter seinem Körper hindurch, um ihm den Weg zu ihrem Paradies freizumachen. Nun begann auch sie leicht zu zittern, denn schließlich würde sie gleich zum ersten Mal seit fast zwei Jahren ein männliches Glied in sich spüren.
Simon verstand die Aufforderung und nahm sie sehr dankbar an. Hektisch legte er sich auf Daniela und presste seinen Penis in ihre Scheidenöffnung. Zum Glück war sie durch Sandra, die immer noch ihre Brust küsste, und ihre glatte Muschi an Danielas rechtem Bein rieb, ausreichend erregt und feucht. "Sch... sch..." versuchte sie Simon zu beruhigen und ihm seine Anspannung zu nehmen. Doch der Druck in seinen Hoden und der ...
... Duft der beiden nackten Frauen machten ihn einfach nur willenlos gierig. In den letzten Monaten hatte sich Daniela immer wieder gefragt, wie es wohl wäre, wieder Sex zu haben. Ob sie überhaupt noch was spüren würde, ob sie nicht zu weit da unten wäre nach den Geburten etc. etc.
Das Eindringen kam einer zweiten Entjungferung gleich. Nicht weil es weh tat, sondern weil das Gefühl, durch einen echten Penis gedehnt zu werden, fast schon wieder unbekannt für sie war. Simon begann in seinem Verlangen, kräftig in sie zu stoßen. Es fühlte sich so gut an, wie seine Eichel ihre Schamlippen und die Wände ihrer Vagina reizten. Gerade fragte sie sich, ob es auch für ihn gut war, als er laut in ihr Ohr stöhnte: "Oh Gott, bist Du eng. Ist das geil! Ich kann's nicht halten..." Sein einsetzender Orgasmus zwang ihn instinktiv, so tief wie möglich in sie einzudringen. Dabei stieß sein Schambein gegen ihre Klitoris, was Stromstöße durch Danielas Körper schickte. Dann spürte sie, wie sich alles in Simons Körper verkrampfte und er seinen Samen in ihr verspritzte. Die warme Flüssigkeit umspülte ihren Muttermund, während sein Penis zuckend in ihrer Scheide verharrte. Erst jetzt registrierte Daniela, dass Sandra Simons Po fleißig knetete, während sie sich heftig an Danielas Bein rieb und leise stöhnte.
Als Simons Orgasmus abgeebbt war, rutschte er von Daniela herunter und lag keuchend auf der Seite. Es hatte nicht gereicht, um Daniela einen Orgasmus zu verschaffen, dennoch war sie mehr als ...