1. Der Verlag


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... nie erlebt. Der Kreislauf beruhigte sich langsam wieder. Nie hätte sie es für möglich gehalten, das so etwas so viel Spaß machen könnte.
    
    Zwei Hände strichen leicht über die Haut ihres verlängerten Rückens.
    
    Ihr Blick streifte derweil über das große Regal an der Wand gegenüber. „Luigi, nun sag schon, was heißt das hier: WIVOLA?“
    
    „Du es dir nicht richtig denken?“
    
    „Nein Luigi, kann ich nicht!“
    
    Der war amüsiert. „WIVOLA ist eine Kurze für: Wichsevorlage!“
    
    Monikas Körper bebte vor Lachen. „Und was geschieht mit den WIVOLA`s?“
    
    „Die kommen in die Internet. Alles die wir nicht gedrucken, kommen in die Internet. Dann die Schreiber sich dort streiten in die Forum wie die Flicker von die Kessel, welcher sein der Beste. Ganze lustige Sache. Machen der Bosse, die Internet. Die Papiere hier auf Regal kommen dann in die Heizung, machen in Winter schöne warm.“ ….
    
    Luigi stöhnte leise auf. „Was hast du, Luigi?“
    
    „Ich mich freuen an deine Schöneheit. Runde und pralle, weich und zarte. Und die zarte rote Lippen in die Mitte, perfetto!“
    
    „Ach was Luigi, ich habe einen fetten Hintern. Sagen jedenfalls die anderen aus meiner Klasse….“
    
    „Oh, no, no, no …“, unterbrach sie Luigi. „Du haben die schönste Hintern von die Welt. Nicht so dürr, wie die Model, nicht mit die Ecken und nur Muskel. Keine Knochen ich kann sehen oder fühlen. Nur runde und weiche, auch die Größe, perfetto…“ Dabei zogen seine Finger weiter ihre Kreise auf dem besungenen Fleisch. „ …und die colore, ...
    ... ganze weiße, nichts hängen, glatte Haute, ganz perfetto. Einfach sagen: eine perfekte Arsch.“
    
    Monika drehte sich um und blieb auf der Tischkante sitzen. „Lieb von dir, mein Hintern gefällt dir also? Und der Rest?“ Luigis Augen wanderten auf dem nackten Körper dicht vor ihm auf und ab.
    
    „Perfetto!“ Mehr brachte er nicht heraus. Provozierend stellte sie ihre Beine auf die Armlehnen seines Sessels. Er saß zwischen ihren geöffneten Schenkeln und schien plötzlich einen Geistesblitz zu haben. Er zog eine Schublade auf und brachte eine lange Zigarre heraus.
    
    „Willst du jetzt etwa rauchen?“
    
    „No, no, Bella. Monika Lawensky, ich haben Idea!“
    
    In den nächste Minuten geschah Unglaubliches. Luigis Zigarre wurde zum Werkzeug zwischen Lippen, die absolut nicht zum Rauchen zu gebrauchen sind. Fasziniert beobachtete Monika sein Treiben. Am Ende landete die Zigarre im Papierkorb und zerfiel dort aufgequollen in ihre Bestandteile. „Ich es schon immer denken, die große Presidente lügen mit die Zigarre! Billy-Boy nehmen eigene Zigarre für die Spiele und nicht eine echte Havanna.“
    
    Luigis kleiner schrumpeliger Zigarrenstummel war inzwischen bei seinen Spielchen zu neuem Leben erwacht.
    
    „Dann nimm du doch deine Zigarre, Luigi und zeige mir noch mal, was Amore ist. Ich kann mich kaum noch daran erinnern.“
    
    Nach genau elfeinhalb Minuten hatte er Monika drei Mal den Mund zuhalten müssen, damit ihr lautes Stöhnen nicht die Wände seines Kellerparadieses verlassen konnte. Entkräftet lag sie ...
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