1. Ein kleines Abenteuer zu Dritt


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: knackpoo

    ... ever.
    
    Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Darm gehabt. Ich hatte auch kein Verlangen danach. Und es passierte auch nicht. Nicht heute Nacht. Aber ich weiß nicht, wie oft sie es mir in dieser Nacht besorgt haben. Es gab diese typische Stellung: einer hatte seinen harten Kolben in meinem Mund, einer von hinten in meinem Loch. Wie schon mit Robert ließ ich Mike irgendwann Stunden später seine Sahne in mich pumpen. Da hatte Robert mir schon seinen Schleim in den Hals gespritzt.
    
    Die beiden verließen mich nicht. Anders gesagt: Mike schlief bei uns. Das Bett war groß genug. Ich lag zwischen den beiden Männern, die ich am meisten mochte. Den einen als Partner, den anderen als... ja als was eigentlich? Jetzt hatte ich ihn gespürt. Er war kein Schwarm mehr. Nur für Sex?
    
    Als ich wach wurde, brauchte ich etwas Zeit, mich zu orientieren. Dann konnte ich wählen: den Schwanz rechts oder den links. Die Männer schliefen noch, aber einer war schon hart. ich brauchte mich nicht zur Seite zu drehen. Ich kannte das Teil: Mike war größer als Robert. Länger und dicker. Ich zog die Vorhaut über die Eichel. Und wieder zurück. Seine Augenlider zuckten. In ...
    ... meiner linken Hand lag Roberts Sack. Er füllte meine andere Hand aus.
    
    Zehn Minuten später waren beide wach. Und Mike fickte mich noch einmal durch. Ich lag auf dem Rücken. Missionarsstellung. Roberts Rohr war weit in meinem Rachen. Sie kamen fast gleichzeitig. Wie ich es liebte, diesen harten, dicken Schwanz in mir zucken zu spüren. Wie ich es geil fand, das Zucken in meinem Rachen zu haben, das Sperma in meiner Speiseröhre hinabrinnen zu spüren.
    
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    Wir haben noch des öfteren miteinander gefickt. Zu dritt. Ja, irgendwann mit der Zeit haben wir so ziemlich alles ausprobiert. Ich habe gesehen, wie es sich die Jungs gegenseitig besorgt haben. Irgendwann haben sie es auch geschafft, mich dazu zu überreden, mich in den Arsch ficke zu lassenn. Ich hatte nicht viel davon. Aber für Männer muss es wohl so eine Art Besonderheit sein.
    
    Wenn Ihr wieder mal eine Blonde ohne BH im engen T-Shirt und mit hautengen Hotpants aus Jeans, Lack, Leder oder was weiß ich auf der Straße seht. In Turnschuhen oder High Heels. Mit einem obszön knappen Mini. In low cut Jeans. Das bin dann wahrscheinlich ich. Sinnlos, mich anzumachen. Ich bin schon vergeben. 
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