Hannah und Lea
Datum: 19.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: theo999
... die Spalte gezogen wird.
An meiner Bekleidung lässt sich das heutige Wetter einfach ablesen - es ist warm. Es lässt sich aber auch erkennen, das ich keine Probleme habe, meinen Körper zu zeigen. Vor dem Verlassen der Wohnung schaue ich nochmal in den Spiegel. Verwegen, aber keinesfalls nuttig. Ich finde es cool, und was andere über mich denken, ist mir ohnehin egal. Außerdem gibt es mir die Möglichkeit, auf dem Weg zur Uni ein wenig mit den Männern zu spielen. In der Bahn bleibe ich stehen und blicke mich um, ich suche ein Opfer. Seitlich von mir sehe ich einen hübschen jungen Mann, der mir gefällt. Ich warte, bis er zu mir rüberschaut, und blicke dann lange in seine blauen Augen, bevor ich meinen Blick langsam auf seine Hose wandern lasse. Gleichzeitig streiche ich mit meiner Handfläche über meine Bauch und von dort kurz über meine Scham. Ich genieße den erregten Blick, mit dem er mich taxiert. Und ich freue mich über die Auswirkungen in seiner Hose, die ich auch über die Entfernung erkennen kann. Wie so oft, wenn ich unterwegs bin, öffne ich meine Emotionen für Hannah, um sie daran teilhaben zu lassen.
HANNAH:
Ich spüre, wie Leas Gefühle zu mir dringen. Ich kann ihre sanfte Erregung und ihre Lust auf das Präsentieren ihrer Weiblichkeit spüren. Wie das geht, wo wir doch an völlig unterschiedlichen Orten sind? Wir wissen es selbst nicht. Als wir noch jung waren, hatten wir, wie so viele Zwillinge, alles gemeinsam gemacht. Daher hatten wir auch meist dieselben ...
... Gefühle. Wenn wir uns über besonders schöne Momente gefreut haben, haben wir uns gemeinsam gefreut. Wenn wir gescholten wurden, haben wir auch diese unangenehmen Gefühle geteilt. Es hat sich wie "eine" Emotion angefühlt, als ob wir gemeinsam mit dem jeweils anderen dieses Gefühl erleben. Als wir unsere ersten sexuellen Erfahrungen machten, natürlich miteinander, mussten wir auch erst dieses gemeinsame Erleben für uns einordnen. Als ich das erste mal Leas Mu streichelte, spürte ich genau dieselben Gefühle, wie wenn Hannah meine Mu verwöhnte. Wir konnten beide kaum unterscheiden, ob wir jeweils selbst oder der andere gestreichelt wurde. Die Gefühl, das sich auf der Haut bildete, war unterschiedlich, aber die Emotionen, die sich daraus ergeben, waren identisch. Wenn ich Leas Spalte leckte, schmeckte ich einerseits ihren Mösengeschmack auf meiner Zunge, gleichzeitig fühlte sich meine eigene Mu an, als würde sie selbst geleckt. Da wir ja zu diesem Zeitpunkt noch keinen sexuellen Kontakt mit anderen hatten, dachten wir, dass wäre so normal. Erst später, bei unseren ersten Gesprächen mit Freundinnen wurde uns bewusst, dass dieses gemeinsame Erleben von Empfindungen bei uns eine ganz besondere Gabe ist.
Mittlerweile haben wir gelernt, diese Gabe ein wenig zu steuern. Nicht mehr alle Emotionen werden unmittelbar an die Schwester weitergeleitet, wir können diesen Kanal relativ gesteuert öffnen und schließen. Wir können uns aber beide nicht gegen eintreffende Emotionen verschließen - wenn ...