Demütigend bestraft - Sexgeschichten

Demütigend bestraft

... aber deutlich ins Ohr. Ich merke, wie sie vor Erregung erschaudert. Bevor sie sich umdrehen kann, umfasse ich ihre Hände und führe sie vor ihrer Brust zusammen. Mit einem Seil und gekonnten schnellen Bewegungen umschlinge ich ihre Handgelenke mehrmals, bevor ich sie mit einem Knoten fixiere. Überraschungsmoment geglückt. Nina keucht auf. "Was wird das?", fragt sie überrascht. Ich küsse sie im Nacken, sie will sich zu mir umdrehen. Mit harter Stimme befehle ich ihr, dass sie stehen bleiben soll. Ich nehme ein Haargummi, streiche ihre langen blonden Haare zusammen und binde sie zu einem hohen Zopf.

"Was soll das? Warum fesselt er mich jetzt und macht mir einen Zopf?", frage ich mich innerlich. Ich bin überrascht und verwirrt zugleich. Meine Klitoris reagiert sofort mit einem leichten Pochen - diese Verräterin! Mein Kopfkino explodiert förmlich. Wird er mich jetzt ficken? Ganz tief von hinten, so wie ich es gerne mag? In freudiger Erregung tue ich was er mir befiehlt und bleibe ruhig mit dem Rücken zu ihm stehen. Dabei würde ich mich so gerne umdrehen und die Erregung in seinen Augen sehen. Stattdessen greift er von hinten in mein Oberteil, streichelt meine Brüste, knetet sie fest mit seinen kräftigen Händen und kneift abwechselnd in die Brustwarzen. Ich muss stöhnen. Dann holt er sie aus dem Top heraus, so dass sie frei zugänglich für ihn sind. Ich spüre, wie die kältere Luft meine Brustwarzen streift und steif werden lässt.

Ich weiß, dass allein mein Befehl mit tiefer ...

... Stimme und die gefesselten Hände Ninas Kopfkino zum Rasen bringen. Deswegen lasse ich sie einen Moment in ihrer Position mit blank gelegten Brüsten ausharren, setze mich auf die Sofakante und beobachte wie sie dort steht. Dann fordere ich sie auf: "Komm zu mir Schlampe!" Sie schaut mich an und geht zögernd, fast schüchtern auf mich zu. Ich klopfe auffordernd auf meine Oberschenkel und sehe sie dabei mit festem Blick an. "Sei brav und leg dich über meine Knie. Ich will deinen geilen Arsch sehen." Sie zögert. "Du willst mich übers Knie legen?", entgegnet sie mir mit leicht schockiertem Gesichtsausdruck. "Ja, wer frech ist, muss mit der Bestrafung leben. Leg dich hin!"

Zuerst dachte ich, ich habe mich verhört, aber sein Blick lässt keine Zweifel offen. Er will wirklich, dass ich mich über seine Knie lege. Will er mich spanken? Das hat er noch nie getan. Ein paar Schläge während des Sex auf den Arsch, das kenne ich, aber kein richtiges Spanking. Ich werde nervös. Da ich eine brave Schlampe sein möchte und ihm vertraue, gehorche ich seinem Befehl und lege mich mit dem Arsch nach oben über seine Knie. Marc streichelt mir durch die Kleidung über den Rücken. Von oben nach unten, über den Arsch, bis zu den Oberschenkeln und wieder zurück nach oben. Ich erschaudere. Dann fasst er meinen Zopf und dirigiert daran meinen Kopf weiter nach unten, so dass mein Arsch noch weiter nach oben ragt. Es fühlt sich sehr demütigend an, mich ihm so präsentieren zu müssen. Trotzdem macht es mich ...