1. Demütigend bestraft


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Schlampen Autor: xNinax

    ... wahnsinnig an. So sehr, dass meine Schamlippen bereits leicht geschwollen sind. Zum Glück bin ich noch bekleidet und er kann es nicht sehen.
    
    Der Anblick von Nina in der unterwürfigen Pose auf meinen Knien - Hände gefesselt, Brüste frei hängend, Kopf nach unten, Arsch in die Höhe - macht mich jetzt schon tierisch an. Ich fühle wie mein Schwanz in der Hose immer härter wird. Mit einer Hand streichele ich ihren Nacken, während ich mit der anderen Hand ihr Oberteil so weit es geht nach oben schiebe. Dann ist ihre Hose an der Reihe. Ich ziehe sie ihr bis zu den Unterschenkeln runter, aber nicht ganz aus - so sind auch ihre Knöchel 'gefesselt'. Dabei betrachte ich ihren schön geformten, großen Arsch. Die Schlampe trägt kein Höschen. "Spreiz die Beine! Ich möchte sehen, wie es dich anmacht, wenn du mir gehorchen musst." Sie gehorcht zögernd. Leicht aber bestimmend klopfe ich ihr abwechselnd auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis sie weit genug geöffnet sind und den Blick auf ihre Mitte frei geben. Sie rutscht nervös auf meinen Beinen hin und her. Ihre Schamlippen sind geschwollen und zucken verräterisch. Es macht sie ganz schön an, wenn ich sie wie meine Schlampe behandele.
    
    Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Marc hat jetzt freien Blick auf meinen Arsch und meine Fotze, während ich in demütigender Pose auf ihm liege. Das ist mir peinlich. Hätte ich doch meinen vorlauten Mund gehalten. Es fühlt sich an, als würde er schon minutenlang auf meine Mitte starren. Ich ...
    ... merke wie es ihn erregt. Sein Schwanz drückt sich durch seine Hose hart an meinen Bauch. Ich zittere leicht vor Erregung und Scham. Dann beginnt er beruhigend über meine nackte Haut zu streicheln. Ganz leicht, es fühlt sich toll an. Ich bekomme davon eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er streichelt immer wieder beruhigend meinen Rücken im Wechsel mit meinen Beinen auf und ab, ganz zärtlich. Nur meinen Arsch und meinen Schambereich berührt er nicht. Kurz vorher wechselt er immer die Richtung. Das bringt mich um den Verstand, es ist frustrierend, ich stöhne gequält auf. "Bitte streichele doch auch meinen Arsch oder die Schamlippen, die Klitoris, Finger mich, egal in welches Loch, bitte!", flehe ich innerlich. Mein Stolz verbietet es mir, es laut auszusprechen. Ich möchte nicht wie eine läufige Hündin betteln.
    
    Sie ist wie Wachs in meinen Händen. Ihr süßes gequältes Stöhnen zeigt mir, dass ich sie soweit habe. Sie wird alles zulassen. Ich hebe die Hand und lasse sie auf ihre rechte Arschbacke klatschen. "Aaaah!", schreit sie überrascht auf. Den zweiten Schlag platziere ich in gleicher Intensität mittig auf die linke Arschbacke. Sie stöhnt wieder auf. Ich streichele kurz sanft über die leicht geröteten Stellen auf ihrer sonst sehr hellen Haut und genieße den Anblick, bevor ich zwei weitere leichte Schläge unter ihrem gequälten Stöhnen auf den Oberschenkeln knapp unter den Arschbacken platziere. "Sei still und ertrage deine Strafe!", sage ich zu ihr und streichele zärtlich ihr ...