1. Die Kristalle von Uruk Teil 5


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Lesben Sex Autor: Samanthajosephine

    Liebe Leserin, lieber Leser.
    
    Dies ist eine reine fiktive Story. Handlung und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten zu lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Die Nennung von Organisationen, Orten etc. dient ausschließlich der Dramaturgie.
    
    Alle Protagonisten sind über 18.
    
    Die Geschichte gib es in mehreren Teilen. Ich empfehle mit Teil 1 zu beginnen.
    
    Wenn sie euch gefällt, lasst es mich bitte wissen. Wer mag, kann auch ein Like hinterlassen.
    
    Euch allen viel Spass beim Lesen.
    
    Sam
    
    © Samanthajosephine Dezember 2019
    
    Kapitel 5
    
    Wo war ich, ich musste träumen. Das war der realistische Traum, an den ich mich erinnern konnte.
    
    Ein Meer vor mir, Sand unter meinen Füßen und Vegetation, die ich noch nie gesehen hatte.
    
    Ich drehte mich um und sah mich um, ging einige Schritte über den warmen Sand. Eigentlich ganz schön hier, dachte ich, ging in die Hocke und lies eine Handvoll Sand, durch meine Finger rieseln.
    
    Als ich ein Rauschen hörte, blickte ich hoch und sah ein Fluggerät auf mich zukommen. Es landete einige Meter vom mir entfernt und 2 Wesen in grünen Uniformen sprangen heraus. Als sie nach den Waffen an ihren Seiten griffen, ergriff mich ein leichter Schwindel und die Umgebung verschwamm vor meinen Augen.
    
    In der nächsten Sekunde stand ich wieder in meinem Wohnmobil.
    
    Mir ist etwas schwindelig, als ich in meinem Wohnmobil auftauche. Reflexartig halte ich mich an der Küchenzeile fest und starre auf die ...
    ... spiegelnde Fläche vor mir. Mein entsetztes Gesicht starrt mir entgegen. Das Badetuch löst sich und fällt zu Boden.
    
    Das fehlte mir jetzt gerade noch. Die letzten Tage waren schon verwirrend genug. Fing ich auch noch an zu fantasieren?
    
    Mit zitternden Knien ließ ich mich auf die Bank fallen und versuchte Ordnung in meine Gedanken zu bringen.
    
    Vor mir steht das nur zur hälfte aufgegessene Abendbrot. Vermutlich war etwas darin, das diesen seltsamen Traum ausgelöst hat, dazu noch die Erschöpfung durch die Arbeit am Tag, die Hitze der Wüste.
    
    Warum spürte ich dann noch Sandkristalle unter meinen Füßen und wie ich sehe auch an meinem Badetuch.
    
    Ein Blick nach draußen sagte mir, dass es noch Nacht war.
    
    Nach einer weiteren Dusche ging ich zu Bett.
    
    Erfrischt und mit einem Bärenhunger, erwachte ich, am nächsten morgen, mit den ersten Sonnenstrahlen.
    
    Im Bett streckte ich mich und rollte mich noch einmal zur Seite. Ein Blick auf mein mobil Phone zeigte, dass ich noch immer keinen Empfang hatte.
    
    Ich gähnte herzhaft, stand auf und ging unter die Dusche.
    
    Einige starke Tassen Kaffee und einem üppigen Frühstück später, fühlte ich mich bedeutend besser.
    
    Mein Kopf ist auch wieder klarer, das Erlebnis von gestern Abend, ignoriere ich einfach.
    
    Ich nehme meine Expeditionskleidung, kurze Shorts und ein Träger Top. Mit Sonnencreme eingerieben, ziehe ich die Kleidung über.
    
    Kaum habe ich die Shorts hochgezogen und geschlossen, spürte ich ein Unwohlsein. Ganz so als würden ...
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