Die Kristalle von Uruk Teil 5
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Humor
Lesben Sex
Autor: Samanthajosephine
... etwas frisch gemacht hatte. Ging ich nach vorn und rutsche ich auf die Bank.
Neben mir lag noch immer der Haufen mit Artefakten. Obenauf das Amulett, das jetzt wie wild blinkte. Hastig griff ich danach und hektisch nestelte ich die Tüte von dem Amulett.
Mit zitternden Fingern hielt ich es in der Hand, das blinken war erloschen, jetzt glühten sie gleichmäßig kräftig. Die Kristalle wie auch bei den anderen angeordnet, einzig der Kristall in der Mitte war Rot. Blutrot wie der Kristall, den ich vermisse. Dieser mittlere Kristall, hatte eine andere Form wie die anderen, dieser hier hatte die Form eines Herzens.
Noch etwas war anders, mir ging es besser. Ich fühlte mich von einem Augenblick zum nächsten Top fit. Geradezu euphorisch, nur hungrig.
Ich legte das Amulett um meinen Hals und machte mir etwas zu essen.
In meinem Gehirn formte sich der Gedanke, das ist ein technisches Gerät. Kein Kristall auf der Erde funkelt von selbst und mehrere können auch nicht gleichzeitig blinken.
Im Stehen und während ich den Gedanken noch verfolgte, futterte ich einen großen Teil meiner Vorräte, bis nichts mehr in mich hinein passte.
Etwas entsetzt blickte ich auf die Reste vor mir. Ich schüttelte den Kopf, es wurde Zeit, dass ich weiter fuhr.
Ich stieg noch einmal aus und streckte mich in der aufgehenden Sonne. Ich griff das Tuch, das ich um mich geschlungen hatte und zog es mir vom Körper.
Nackt stand ich in der Sonne. Lachend warf ich das Tuch in das Wohnmobil, ich ...
... schloss die Tür und machte einen letzten Rundgang zu der Ausgrabungsstelle. Ich vergewisserte mich, das ich nichts vergessen hatte. Fröhlich ging ich danach zurück.
Ich spürte meine harten Nippel, ein prickeln, das meinen ganzen Körper ergriffen hatte. Ein sanfter Wind strich durch meine Beine und ich spürte die kühle, die durch meine nasse Spalte entstand. Das Prickeln verstärkte sich immer mehr. Auf der Hälfte des Weges konnte ich nicht mehr, ich sank auf meine Knie. Meine Hände glitten wie von selbst in meinen Schritt. Es fühlte sich an, als wären es fremde Hände. Ich spürte nur die Berührung an meiner Spalte, nicht die Berührungen an meinen Händen. Doch das war mir in diesem Augenblick egal.
Schließlich kahm ich! Und wieder, und wieder.
Zuletzt strömte es aus mir heraus und ich wässerte die Wüste.
Langsam kehrte das Gefühl wieder in meine Hände zurück. Schnell atme ich und pumpe Luft in meine Lungen.
Mein Körper beruhigte sich, langsam aber er reagierte wieder auf mich. Mehrere Minuten brauchte ich, bis ich aufstehen konnte. Schwankend kehrte ich zu meinem Wohnmobil zurück. Einen ganzen Liter kaltes Wasser stürzte ich in einem Zug hinunter. Als es mir besser ging, stieg ich auf den Fahrersitz und weiterhin nackt fuhr ich los. Dem nächsten Fundort zu, quer durch die Wüste, die an dieser Stelle eine gut befahrbare Oberfläche hatte.
Vier Stunden brauchte ich zu meinem Ziel.
Diesmal würde ich das Georadar benutzen müssen, um etwas zu finden. Die Spuren der ...