1. meine erotischen Erlebnisse IV


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Toilette, denn eigenartiger Weise muss ich nach dem Orgasmus immer auf die Toilette, um zu pullern. Nach unserem sinnlichen Badeerlebnis zog ich mir einen neuen Slip an und holte den „missbrauchten Slip“ aus der Ecke, beseitigte noch die Spuren am Tischbein, um ihn danach in meinen Schmutzwäschebeutel zu befördern. Er roch noch immer verführerisch nach männlichem Samen. Am Abend kochte er für mich. Es gab Hähnchen Cordon bleu, Pommes frites und Mischgemüse. Es war total lecker. Als wir zu vorgerückter Stunde auf der ausgezogenen Couch lagen, waren wir so müde, dass wir Arm in Arm einschliefen. Als ich am Morgen in seinen Armen erwachte, kam sofort wieder die Lust in mir hoch. Schnell hatten wir uns unserer Nachtsachen entledigt, um Haut an Haut aneinander zu liegen. Nach ausgedehnten Streicheleinheiten, verirrte sich sein Finger wieder in meinen Schlitz, welcher schon ganz feucht war, um mich zu verwöhnen. Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm. Es war dolle schön, aber immer, wenn ich kurz vorm kommen war, brach es irgendwie zusammen. Es wie verhext. Ich konzentrierte mich auf seine Streicheleinheiten, musste laut seufzen und konnte mein Becken kaum noch stillhalten, aber es wollte und wollte nicht klappen. Nach einer Zeit war meine Perle so gereizt, dass es begann unangenehm zu werden. Ich flüsterte: „Es geht irgendwie nicht!“ und schloss meine Schenkel. Ich schaute ihm ins Gesicht und sah, wie ein paar Tränen über seine Wangen liefen. Er tat mir so leid, er hatte ...
    ... wirklich alles gegeben und dann klappte es nicht. Dabei bemerkte ich, dass auch in ihm eine tiefe Liebe zu mir bestand. Es ging ihm nur in zweiter Linie darum, dass er zum Höhepunkt kam. Viel wichtiger war es ihm, seine Partnerin zu beglücken und zum Orgasmus zu bringen. Ich war tief gerührt und als er sich neben mich legte, nahm ich ihn in meine Arme. Ich raunte ihm zu: „Mach dir keine Gedanken, es liegt nicht an dir. Du hast es ganz wundervoll gemacht und es war trotzdem schön, auch wenn ich nicht kommen konnte. Das ist mir bei der Selbstbefriedigung auch schon manchmal passiert. Ich konnte trotzdem ich mich dolle konzentriert habe, nicht kommen.“ Er kuschelte sich an mich und strich mir durchs Haar. Ich wollte ihm jetzt Gefühle verschaffen und ich wollte sein Sperma rauskommen sehen. War schon mächtig gespannt, wie es jetzt wohl aussieht, nachdem am gestrigen Nachmittag alles so anders war, als bisher erlebt. Während ich begann ihn mit meiner Hand zu befriedigen, betrachtete ich mir die ganze Zeit sein wunderschönes erregtes Geschlecht und wartete auf das Ergebnis.
    
    Schon begann alles zu zucken und sein Samen wurde herausgeschleudert. Er war immer noch sehr dickflüssig und elfenbeinfarben, aber es war kein Vergleich zum vorherigen Nachmittag. Als wir danach in der Wanne saßen, hatte sich mein Schatz etwas Besonderes ausgedacht: Aufklärung am lebenden Objekt. Nachdem wir schön lange in der Wanne gelegen und uns entspannt hatten, war durch das warme Wasser die Haut seines ...
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