meine erotischen Erlebnisse IV
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Erregung sah, wusste ich: der Samenerguss würde jeden Moment eintreten. Der Geruch welchen seine Eichel verströmte, betörte mich.
Langsam bewegte ich seine Vorhaut vor und zurück und genoss den Anblick der immer wieder freigelegten Eichel. Die Knetschgeräusche beim Vor- und Zurückgleiten der Vorhaut über die Eichel, durch den aus seinem Schlitz sickernden Schleim, waren schon von Anfang an sehr deutlich zu hören. Schon bäumte er sich auf und sein Glied begann heftig zu zucken. Das Sperma schoss heraus und flog bei den ersten Kontraktionen als gelbliche Gallertbatzen durch die Luft. Sein Penis pumpte und pumpte, immer mehr Sperma quoll aus seinem Schlitz schubweise heraus. Es war so klebrig und so zäh, dass sich der gelbliche Gelee mühsam heraus quälte. Langsam ließen der Druck und die Samenmenge nach. Am Ende klebten die Geleebatzen, welche als letztes herausquollen, an seiner Eichel. Ich musste grinsen, denn das Gesehene gefiel mir. Es war mehr als beeindruckend. Staunend sagte ich: „Ist alles in Ordnung mit Dir? Dein Samen ist ja wie Gelee und regelrecht gelb!“ - „So ist das, wenn man lange keinen Erguss hatte. Mir geht es gut, sehr gut!“ Seine Worte beruhigten mich und so konnte ich mir das Ergebnis in Ruhe betrachten. Das Sperma klebte überall, an meinen Händen, an seinem Bauch, in seinem Schamhaar, an seinem Glied und an seinem Hodensack. Seine Eichel war immer noch gerötet und die Wülste seitlich des Schlitzes hatte es durch die heftige Ejakulation nach außen ...
... gestülpt. Es sickerte immer noch etwas Sperma heraus. Ich nahm meine Hand von seinem Glied und betrachtete mir die daran klebenden gelblichen Batzen. Es roch stark nach dem Ejakulat und das mochte ich sehr. Ich schaute mich im Zimmer um, aber von dem davongeflogenen Gallert war nirgends etwas zu sehen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und kuschelte mich an ihn. Dabei fiel mein Blick auf eines der Tischbeine neben mir, an welchem etwas davon klebte, was ich vorher gesucht hatte. Ich konnte nicht anders, es sah einfach zu komisch aus, ich musste einfach loslachen. Sein Blick richtete sich auf dieselbe Stelle und schließlich lachte auch er mit. Ich richtete mich auf und begann mit meinem Slip meine Hände abzuwischen. Im Anschluss daran begann ich vorsichtig sein Glied, seinen Hodensack und seinen Bauch abzuwischen, denn der Samen war schon sehr dünnflüssig geworden. „Danke! Kannst du bitte die Vorhaut wieder vorschieben?“ Während ich diese wieder über die Eichel schob, quoll noch etwas Samen heraus, welchen ich gleich mit meinem Slip aufsaugte. Mit kühnem Schwung beförderte ich ihn in eine Ecke und legte mich auf meinen Schatz um mit ihm zu kuscheln. Wir genossen dabei die restlichen Spuren unserer Liebe. Als wir später aufstanden und uns gegenseitig betrachteten, mussten wir beide beim Anblick unserer nassen Schamhaare kichern.
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit ins Bad. Während er schon das Wasser für ein schaumiges Schaumbad einließ, ging ich erst mal auf die ...