1. Die Erziehung 04


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ...so der Vater
    
    Ich lernte Marion auf einer ziemlich langweiligen Betriebsfeier kennen. Eigentlich wollte ich ja gar nicht dahin, meine Tante Gudrun nötigte mich mehr oder weniger. Ich studierte Jura aber die Feste, die wir feierten waren nicht so wild wie dann in den 70gern die Parties, doch auch nicht so bieder wie diese Betriebsfeiern. Gudrun war in dem Laden Sekretärin und geködert hatte sie mich mit den Erzählungen über die Auszubildende, die nach ihren Worten ein ziemlich heißes Ding sein sollte.
    
    Gudrun war eine zierliche Frau, die genau richtig proportioniert war. Ihre Brüste waren etwas größer als meine Hände, ihre Hüften schlank, ihr Bauch flach. Schulterlanges, braunes Haar krönte ihren Kopf und auf ihrer Nase trug sie eine Brille.
    
    Schon lange war ich Tante Gudruns mehr oder weniger heimliche Affaire. Sie war ziemlich schamlos und direkt, wenn es um ihre sexuellen Bedürfnisse ging und so erzog sie mich nach ihren Wünschen. Immer wieder eroberte Gudrun eine Frau, die wir uns dann teilten. Marion war also nicht die erste Frau, die mir meine Tante vorstellte, aber sie war bei weitem die interessanteste.
    
    Häufig waren die Frauen, die von uns verführt wurden willig, hatten aber keinen eigenen Willen. Auf Dauer war das ziemlich langweilig. Marion war da anders.
    
    Meine Tante hatte mir schon erzählt, in welchem Aufzug Marion zum Vorstellungsgespräch gekommen war. Ihr Chef hatte sich danach ziemlich lange in seinem Büro verschanzt und Gudrun als gute Sekretärin ...
    ... wischte hinterher grinsend die Spermaspuren von seinem Sessel. Auch seine Postkartenkollektion hatte Gudrun gefunden. Erklärlicherweise hatte meine Tante nie ein Interesse an ihrem Chef. Sie ließ sich lieber von den Mechanikern in der Werkstatt oder auf der Ladefläche eines LKW von einem Fahrer nageln und kam dann abends mit spermaverschmierten Lippen und Titten und aus allen Löchern tropfend nach hause. Manchmal liebte sie es einfach dreckiger.
    
    Für solvente Herren machte sie jedoch die Beine nur gegen Bezahlung breit, so konnte sie sich als alleinstehende Frau einen relativ guten Lebensstil und eine große Wohnung leisten.
    
    Die Betreibsfeier schleppte sich so dahin. Ich wurde dem Chef und seiner vertrockneten Frau und den zwei hageren Töchtern vorgestellt. Kein Wunder, dass er im Büro auf Postkarten wichste, seine Frau war ja fast zum Fürchten. Die Töchter schmachteten jeden Mann im Umkreis mit billigem Wimperngeklimper und tiefen Ausschnitten an. Die hatten sicherlich nichts gegen einen Fick in der Werkstatt einzuwenden.
    
    Ich gab artig den Mechanikern die Hand und stellte mich dann mit meinem Bier an den Tresen um mir den Trubel mal in Ruhe anzusehen. Ich musterte die Menschen um mich herum und bemerkte Marion, die mit der Sektflasche herumging und den Gästen nachschenkte. Sie stach einfach aus diesem einfallslosen Haufen heraus.
    
    In ihrem an den Hüften bauschenden, knielangen Kleid, mit den hochgedrückten Brüsten und dem offenen Blick umgab sie knisternde Erotik. ...
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