Die Erziehung 04
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byepsylon
... Manchmal senkte sie ganz leicht den Blick und dann drückte sie pure devote Geilheit aus. Diese Mischung aus Unterwürfigkeit und Dominanz machte mich an. Immer wieder streifte ihr Blick mich. Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, wurden ihre Bewegungen aufreizender.
Beim Bedienen der Gäste flirtete sie bewusst mit den Herren, hielt hier eine Hand ruhig beim Nachschenken, tupfte dort einem älteren Herrn mit seiner Serviette einen eingebildeten Fleck vom Oberschenkel. Sie hatte die Bühne für sich. Als sie wieder einmal hinter den Tresen ging, warf sie mir einen verführerischen Blick zu. Sie blickte mir in die Augen und kniete sich breitbeinig nieder, um irgendetwas aus der untersten Schublade zu holen. Mir stockte fast der Atem. Ich konnte bis zu ihrem Seidenhöschen unter ihr Kleid schauen. Langsam schloss und öffnete Marion ihre Schenkel mehrmals hintereinander. Leicht drückte ihr Schamhügel gegen den weißen, glatten Stoff und wölbte den Slip ein wenig. Ich blickte mich um. Niemand sonst hatte ihre aufreizende Aktion bemerkt. Ich war begeistert, genau diese offene Geilheit, dieses Verhurte war es was ich bisher an meinen Frauen immer vermisst hatte.
Irgendwann verschwand Marion in einer der Lagerhallen. Ich blickte mich um und folgte ihr durch eine Stahltür in die kalte, dunkle Halle. Hohe Regale säumten die Gänge, in einer Ecke befand sich ein kleines, von einer funzeligen Schreibtischlampe, beleuchtetes Büro.
Marion saß tief in den Bürostuhl gerutscht, die Beine ...
... links und rechts über die Armlehnen geschmissen, der Tür gegenüber. Ihr Kleid hatte sie hoch gezogen, so dass ich deutlich ihr Höschen sehen konnte. Ihre weißen Nylons endeten etwa eine Handspanne unter ihrer Scham. Ihre Bluse war um einiges offener als noch vor ein paar Minuten am Tresen und ich konnte tief in ihren glatten, großen Ausschnitt schauen. Ihre rechte Hand ruhte auf ihrem Rocksaum, die Linke spielte verträumt mit ihren Haaren. Devot und doch keck auffordernd schaute sie mir in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen ging ich vor ihr auf die Knie. Mit einer schnellen Bewegung führte sie meinen Kopf zu ihrer dampfenden Spalte und drückte mein Gesicht auf ihr Seidenhöschen.
Deutlich konnte ich mit meinen Lippen ihre leicht geöffneten Schamlippen unter dem Stoff ausmachen. Ich fing an ihre Spalte durch das Höschen hindurch zu küssen und zu benagen. Ich biss in den prominenten Kitzler und knabberte an ihren Schamlippen. Ihr Höschen war mittlerweile schon regelrecht getränkt von ihrem warmen, salzigen Saft. Mit der Zunge drückte ich den zarten Stoff in ihre nasse Lustgrotte und erntete Seufzer und noch mehr Druck auf meinen Kopf. In einer Atempause konnte ich sehen, wie sie ihre Prachttitten aus ihrem Gefängnis befreit hatte und ihre rosigen, steif abstehenden Brustwarzen zwirbelte. Was für eine geile Frau. Meine Tante hatte recht, die hier war was anderes.
Jetzt war es an mir, das Kommando zu übernehmen. Ich zog Marion an die Kante des Sessels, riss ihr förmlich das ...