Unser Freund Kalle - Sexgeschichten

Unser Freund Kalle

... nie in der Hand, geschweige denn in mir gehabt. Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin und ich öffnete meine Beine, damit er meine schon gierig geile und heiße Fotze leichter erreichen konnte. Kalle bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stieß er mit seinen Fingern in mich hinein und wichste gleichzeitig meinen Kitzler. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde. Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das T-Shirt aus und legte sich, sorgsam darauf achtend, dass Guido nicht wach wurde, in der 69er Stellung über mich. Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen und ich nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand und begann ihn in langen festen Zügen zu wichsen. Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Mösenlippen auseinanderzog und mehrmals mit seiner Zunge durch den Fotzenspalt fuhr. Ich wurde jetzt immer geiler. Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu Guido. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen.

Kalle begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu verwöhnen. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen leicht an meiner Klit.

Sein riesiger Schwanz war genau über meinem Gesicht. Magisch wurde ich von seinem prallen Fickprügel angezogen und streckte meine Zunge aus. Als ich das nackte heiße Fleisch berührte, zuckte er kurz auf und mutiger werdend leckte ich über seine pralle Schwanzspitze. Seine starken Lenden begannen zu pulsieren und ich schob meine Lippen ganz um seine dicke Pimmelspitze. Er ...

... unterdrückte ein Stöhnen und ich spürte, wie er mein Lutschen und Saugen genoss. Ich bekam seine Eichel kaum in den Mund, doch als ich dann an dem dicken Wulst ankam, erlebte ich eine Überraschung. Gerade als ich mit meiner Zunge den kleinen Schlitz liebkoste, schoss er mir völlig überraschend sein Sperma voll in meinen Mund. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt und ich wollte so schnell wie möglich den pumpenden spritzenden Schwanz aus meinem Mund loswerden. Aber er lag auf mir und mit heftig pulsierenden Lenden trieb er seinen berstenden Fickschwanz weiter in meinen Mund hinein. Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch Guido durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines irgendwie geil schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.

Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund einsaugte und mir auch noch mit einem Finger etwas in meinen Hintern schob, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen. Zum Glück hatte ich seinen dicken langen Schwanz im Mund, sonst hätte ich meine Geilheit laut herausgeschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Pimmel einfach weiter saugte. Nach ein ...