1. Unser Freund Kalle


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: maff1965

    ... paar Minuten stand sein großer Fickkolben wieder wie eine Rakete. Plötzlich stieg er von mir herunter, nahm mich und legte mich auf den Rücken. Meine Beine drückte er ganz weit nach hinten, so dass meine nasse abgelutschte Fotze weit offen vor ihm war. Er nahm seinen harten Schwanz und ließ ihn mehrmals durch meine total nasse Mösenspalte gleiten. Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Füßen auf seine Schultern und zog mir die geschwollenen Fotzenlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme dicke Schwanzspitze an meinem Fickloch ansetzte und mit langsam steigenden Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein und ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt. Kaum zu einem Drittel war er in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt. Das nutzte er erbarmungslos aus und stieß mir seinen zum fast zum Platzen geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag tief hinein. Ich keuchte, konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen, als er bewegungslos so eine Weile in mir blieb. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Kalle begann mich zu knutschen, verschloss damit meinen stöhnenden Mund, um nur nicht Guido zu wecken.
    
    Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und meine Fotze weitete sich mit jedem neuen Stoß weiter und weiter. Kalle zog seinen mich süchtig machenden Schwanz fast ganz ...
    ... heraus, um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde. Es war Wahnsinn. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss jeden Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte und da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen. Weit schob ich mich vor und drückte mir so seinen langen dicken Pimmel ganz tief ins Fickloch rein, ließ ihn kreisen, so dass er ab und zu meinen G - Punkt berühren musste. Ich genoss ihn in vollen Zügen und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten dicken Nippel einsaugte, war ich nur noch ein geiles Fickstück.
    
    Seine Hände kneteten meinen Hintern, ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich plötzlich sein Finger an meinen Arsch verirrte. Einen kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen, ließ mich treiben. Immer stärker wurde der Druck des Fingers und eine neue Art der Lust strömte durch meinen Körper. Und dann war die Fingerspitze in meinen Arsch eingedrungen und schob sich immer weiter vor. "Was passiert mit mir?", nahm ich seinen stählernen Torpedo wieder voll auf. Lüstern weitete sich mein Arsch und nun auch noch der zweite Finger. "Konnte ich das aushalten?" Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. ...
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