Unser Freund Kalle - Sexgeschichten

Unser Freund Kalle

... Stück wieder dick und hart. Es war ein irres Gefühl von den Beiden gleichzeitig benutzt zu werden und ich kostete es voll aus.

Auf einmal zog Guido seinen harten Schwanz aus meiner Fotze heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem hinteren Eingang an. Zum Glück war ich durch Kalles Riesenlatte da hinten weit gedehnt und durch seinen Saft gut geölt, denn Guido drückte mir seinen geilen Schwanz direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor. Meine Euter sprangen auf und ab und ich sah wie Kalle total geil darauf starrte und sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte, wie Kalle und Guido Blicke austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Kalle sich dann langsam unter mich schob, dämmerte es mir. Vorsichtig drückte er sein riesiges Fickteil vor meine heiße Möse. Meine Geilheit wurde immer größer und ich war von mir selbst überrascht. Guido zog sich nun zurück und sah zu, wie Kalles mächtiger Schwanz zwischen meinen Beinen verschwand. Dieser Anblick geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut keuchen.

Mit voller Kraft rammte sich Kalle in meine schwanzsüchtige Fotze und ich schrie laut auf. Plötzlich spürte ich die Hände von Guido auf meinem Rücken, die mich weit nach vorne drückten. Ich ahnte, ja hoffte, dass er es tun würde und bemerkte auch schon den Druck seines Schwanzes an meiner sehnsüchtigen Arschfotze. Und dann war es soweit. Ganz vorsichtig presste er sich in den engen Kanal, während sich ...

... Kalle keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend. Mein Herz schlug wie verrückt. Sie zerreißen mich, sie zerreißen mich. Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich und nach ein - bis zwei Minuten entspannte ich mich und gab damit den Männern das Startsignal. Ganz behutsam nahmen sie einen langsamen Rhythmus auf und durchpflügten mich gemeinsam. Jede Berührung war so intensiv und ich spürte, wie ihre Schwänze in mir aneinander vorbei rieben. Sie wurden immer heißer und ihr Takt immer schneller. Ich spürte den Orgasmus kommen, empfand dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib und verkrampfte mich ganz kurz. Die Männer drehten durch. Wie die Berserker rammten sie mir ihre knallharten dicken langen Pimmel in den Leib und keuchend und schreiend presste ich mich in einen höllischen Orgasmus. Total geil spritzenten sie beide ab und wir drei schrien unseren Orgasmus nur so heraus.

In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie. Ich schrie wie am Spieß und ließ mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken. Als wir uns alle beruhigt hatten, zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus. Die beiden schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste ich warum. Aus meinen total geweiteten Löchern floss schubweise das Sperma der beiden heraus. Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine Fotze total geschwollen war. Aber so wie an diesem Tag wurde ich auch noch nie benutzt. Nun waren wir doch ...