Melanies Geschichte
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Autor: woela
... Öffentlichkeit und starrte auch noch meine nackte Schwester an... und trotzdem fand ich all dies nicht schlimm.
Es war als ob eine Tür geöffnet worden wäre und ich in einer neuen Welt gelandet wäre.
Eine Welt in der es anscheinend nur noch Muschis und Titten gab.
Ich ging ins Bad und zog mir meine schweißnassen Sachen aus und stieg unter die Dusche.
Ich war natürlich immer noch geil, und die Begegnung mit Jessy heizte das Ganze noch an.
Sobald das Wasser lief fing ich wieder an meine Möse zu bearbeiten, genauso wie im Park. Zwei Finger in meinem Loch. Es tat so gut, vor allem genoss ich die Bilder in meinem Kopf. Ich ließ es einfach zu, und schon hatte ich nackte und verschwitzte Frauenkörper vor Augen, pralle und runde Brüste, nasse Ficklöcher, Zungen die Muschis leckten... Ich fing wieder an leise zu stöhnen. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich leise bleiben sollte, weil Jessy’s Zimmer direkt neben dem Bad lag, aber ich kam zu dem Entschluss, dass wir über dem Punkt hinaus waren. Also ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing ganz ungeniert an laut zu stöhnen, während ich mich nun schon mit drei Fingern fickte. Zwischendurch wechselte ich die Hand um mir meinen Saft von den Fingern zu lecken...
Ich spürte, mein Orgasmus kündigte sich an, aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es noch etwas genießen. Also hörte ich einen kurzen Moment auf und versuchte zu Atem zu kommen.
Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch, das eigentlich schon eine ganze ...
... Zeit da gewesen war, dass ich aber nicht bewusst wahr genommen hatte. Stöhnen und spitze Lustschreie, und sie kamen aus Jessy’s Zimmer. Auch sie fickte sich selbst, und auch sie ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich stellte mir vor wie sie auf ihrem Bett lag, und es sich besorgte, sich fingerte, ihre wunderschönen Brüste massierte. Sofort fing auch ich an mich wieder zu verwöhnen. Ich hörte Jessy und ich wusste, dass sie mich auch hörte, und dass fachte meine Geilheit noch an. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als wir dann fast gleichzeitig kamen. Meine Knie zitterten, mein Herz raste und mein Körper zuckte, als sich Schwall um Schwall mein Fotzensaft aus mir ergoss.
Ich duschte mich zu Ende, während mir wieder viele verwirrende Gedanken durch den Kopf schossen, zum Beispiel die Erkenntnis, dass ich ganz dringend eine Fotze zum Verwöhnen brauchte. Ich hatte nie viel Sex (mit Männern) gehabt, was ich auch nie als schlimm empfand. Entweder man hatte ihn, und wenn nicht, dann sorgte man halt selbst für sich. Aber jetzt sehnte ich mich nur noch danach, zwischen den bebenden Schenkeln einer Frau zu liegen, und sie zum Orgasmus zu lecken, fingern, reiben...
War es einfach nur der Reiz des Neuen...?
Eine Stunde später, nach einem kurzen Abendessen, saß ich frisch geduscht in meinem Zimmer vorm PC und schrieb einen Text für die Arbeit.
Ich konnte mich nicht recht konzentrieren, vor allem, weil es immer noch recht warm war.
Plötzlich klingelte das Telefon. Es war Anna. Bis zu ...