Melanies Geschichte
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Autor: woela
... freizügiger. Ich sah die lustverzerrten Gesichter meiner Freundinnen, ihre Titten, ihre feuchte Spalten, und mit jedem Bild stiegen auch wieder die Erinnerungen in mir hoch... und mit ihnen kam die Geilheit. Ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, und tat so, also ob ich mich nur auf die Malkunst meiner Schwester konzentrierte, und nicht auf die Motive. Doch beim letzten Bild, konnte ich meine Fassung nicht mehr wahren, denn das Bild zeigte mich, komplett nackt, mit weit geöffneten Beinen und nasser Fotze. Jessy hatte jedes Detail eingefangen, also schien sie mich sehr intensiv gemustert zu haben. Meine Gefühle rasten. Ich fühlte wieder die Wut, die Scham, aber auch die Erregung. Ich starrte einfach nur auf das Bild, das Bild, das meine kleine Schwester von mir gemalt hat... dann schoss mir ein einziger Satz durch den Kopf: „Du hast gestern heißen Lesbensex vor den Augen deiner Schwester gehabt, und Du bist bestürzt, dass sie Dich so malt?"
Diese Erkenntnis entspannte mich ein wenig und ich konnte meinen Blick von dem Bild reißen und aufblicken, nur um den nächsten Schock zu erleben.
Jessy saß direkt vor mir, mit einem eindeutigen Lächeln auf dem Gesicht. Doch viel eindeutiger war die Tatsache, dass sie ihre Beine gespreizt hatte, mit einer Hand in ihrem Höschen. Kaum hatte ich in ihre Augen gesehen, stöhnte sie leise auf.
„Steh einfach auf und geh!!", rief die Stimme meines Verstandes, doch die wurde ...
... mit jedem Augenblick leiser. Verbotene Gefühle nahmen mich gefangen. Ich wusste dass es nicht moralisch war, aber ich wusste auch, dass es kein Zurück mehr geben würde. Selbst wenn ich jetzt ging, Jessica und ich würden immer wieder zu diesem Punkt kommen, und irgendwann könnte ich nicht mehr widerstehen, egal was ich tat.
Also lehnte ich mich ein wenig zurück, stützten mich mit der einen Hand ab, öffnete meine Schenkel und begann langsam über meinen Slip zu streicheln. Schon die leichte Berührung meiner Muschi durch den dünnen Stoff, löste Wellen der Lust in mir aus. Ich zog mein Höschen zur Seite und offenbarte Jessy den Blick auf meine inzwischen wieder feuchte Spalte und fing an meinen Kitzler zu massieren. Ich sah dass meine Schwester es mir gleich tat, und so hatte ich jetzt auch freie Sicht auf ihre Möse, die sie mit drei Fingern fickte. Immer wenn sie zustieß schob sie ihr Becken ein wenig nach vorne, und ich sah im Schein ihrer Nachttischlampe, wie nass sie von ihrem Lustsaft war. In diesem Moment wollte ich nur noch meine Zunge über ihre geile Pussy fahren lassen, und spüren wie sie unter meinen Berührungen erschauerte. Aber der letzte Funken Anstand hielt mich auf meinem Platz.
Jessy hielt inne, doch nur um sich ihr Shirt auszuziehen. Sie hatte so geile Titten, rund, prall, mit kleinen Brustwarzen. Anstatt ihre Fotze zu bearbeiten, spielte sie jetzt mit beiden Händen an ihren Nippeln, und ich wünschte mir, es wären meine Hände. Auch ich zog mein Oberteil aus, ...