Melanies Geschichte
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Autor: woela
... sie vor dem Computer Platz und fing an zu tippen. Ich stellte mich direkt hinter sie um ihr ein wenig über die Schulter zu schauen. Bei einer Zeile hatte sie etwas falsch gemacht, und ich beugte mich etwas nach vorne um ihr die betreffende Stelle auf dem Monitor zu zeigen. Dabei kam ich mit meinem Kopf sehr nah an sie heran und konnte einen Augenblick ihren engelsgleichen Duft riechen...
Ich richtete mich sofort wieder auf und rief mich in Gedanken zur Ruhe, die sich aber nicht recht einstellen wollte. Ich sagte zu Lara, dass ich in ein paar Minuten wieder da sein würde und flüchtete mich auf die Damentoilette. Dort angekommen schloss ich mich in eine Kabine ein und setzte mich mit zitternden Knien auf das Klo. Ich atmete tief durch... das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich war eine anständige, junge Dame, die mit beiden Beinen im Leben stand... dachte ich jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt. Seit dem vergangenen Wochenende schien das wohl nicht mehr zu sein. Was hatte sich geändert, wie hatte es sich geändert, warum hatte es sich geändert? Natürlich war es ein befreiendes Gefühl, endlich seine Sexualität zu definieren, aber nicht in dem Ausmaß, in dem man gegen jede moralische Regel verstieß, und am liebsten alles vögeln würde was nicht bei drei auf den Bäumen war!
Erst meine Freundinnen, dann die Fremde im Park (die ich zwar nicht gevögelt hatte, es mir aber vorgestellt habe), dann Jessy und nun wollte wohl meine Geilheit, oder was auch immer, Lara zu meinem nächste ...
... Opfer machen!
War ich vielleicht krank? Hatte sich eine seltsame Obsession einen Weg nach draußen gesucht??
Ich musste schon wieder meine Gedanken im Zaum halten, denn jetzt schienen sie in eine Richtung zu gleiten, mit der ich mich absolut nicht wohl fühlte.
„Also“, sagte ich zu mir selbst, „ich geh da jetzt wieder raus, und dann sehe ich Lara nur noch als das was sie ist: Eine Praktikantin! Schließlich will ich ja nicht zum Nächsten Olli werden!" Ich stand auf, strich meine Kleidung glatt, atmete noch mal tief ein und schloss die Tür wieder auf. Und all den anderen Sachen, wollte ich erst mal ihren Lauf lassen. Und die Sache mit Jessy... der Zug war eh schon abgefahren, also konnte ich es auch genauso gut genießen.
Als ich wieder an meinem Arbeitsplatz war, hatte Lara grad die letzten Zeilen ihres Textes fertig geschrieben, den sie mir ein wenig stolz präsentierte. Ich las ihn und achtete aber genau darauf ihr nicht zu nahe zu kommen. Der Rest meines Arbeitstages verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Ich versuchte den respektvollen Abstand zu Lara aufrecht zu erhalten, und schaffte es sogar wirklich sie nur als unsere Praktikantin zu sehen. Um kurz vor vier schickte ich Lara dann nach Hause. Wenige Minuten später verließ ich selber die Firma.
Auf dem Weg zum Parkplatz fing es an zu regnen und ich beschleunigte meine Schritte um möglichst wenig nass an meinem Auto anzukommen, was ich sogar fast geschafft habe.
Ich fuhr los und bog Richtung Innenstadt auf ...