1. Melanies Geschichte


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Autor: woela

    ... die Hauptstraße. An der nächsten roten Ampel sah ich eine ziemlich gut gekleidete, nur leider sehr durchnässte junge Dame stehen. Ich kurbelte das Fenster runter und rief: „Lara, komm steig ein, du erkältest dich noch!"
    
    Sobald Lara gesehen hatte wer sie da rief, kam sie um mein Auto gelaufen und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Genau im richtigen Moment, denn für mich wurde es grün.
    
    Ich schaute sie kurz an und sie sah aus wie ein Häufchen Elend. Die Haare hingen ihr im Gesicht und sie schien wirklich bis auf die Knochen nass zu sein. Ein leises „Danke!", war alles was sie raus bekam.
    
    „Warum läufst du denn bei so einem Wetter?", fragte ich sie. Lara erzählte mir, dass eigentlich ihre Mutter sie abholen wollte, weil kein Bus fuhr, sie aber kurzfristig abgesagt hatte und deswegen laufen musste. Ich fragte sie, wo sie denn wohnte.
    
    „Blumenstraße, direkt gegenüber von Netto!", war ihre Antwort.
    
    „Prima, dann bring ich dich jetzt nach Hause. Ich muss sowieso in die Richtung!" Das war glatt gelogen, denn die Blumenstraße war auf genau der anderen Seite der Stadt, aber was hätte ich denn tun sollen...
    
    Ein weiteres schüchternes Danke kam aus Lara's Richtung. Ich sah, dass sie fror, also drehte ich die Heizung auf... Dass mir plötzlich warm wurde, schob ich einfach darauf.
    
    Wir fuhren schon einige Minuten, als mein Handy sich meldete. Ich fuhr schnell rechts ran und hob ab. Es war Anna: „Hi Mel... du wir waren ja heute im Bistro Higgesmann verabredet... Ich komm ein ...
    ... paar Minuten später...!"
    
    Oh verdammt, ich hatte ganz vergessen, dass ich um halb fünf mit Anna verabredet war. Die Zeit hätte ausgereicht schnell nach Hause zu fahren, und mich eben umzuziehen. Stattdessen fuhr ich mit der neuen Praktikantin, die ich den ganzen Tag schon schief angeschaut hatte, quer durch die Stadt. Na ja, musste ich halt so bleiben wie ich war. Und dadurch, dass Anna zu spät kam, wäre ich noch rechtzeitig da... sogar etwas zu früh.
    
    Ich legte auf und fuhr wieder los. Lara schien wohl etwas von dem was Anna gesagt hatte mitbekommen zu haben, denn sie sagte: „Ähm, Melanie (in unserer Firma war es üblich sich mit dem Vornamen anzureden), wenn du ins Bistro Higgesmann fährst... kannst du mich mitnehmen?" Sie stellte die Frage, als ob sie mich bitten würde, sie mal eben zum Mond zu fahren, anstatt ins Bistro um die Ecke. Sie war wirklich verdammt schüchtern... und das machte mich ziemlich an, was ich mir aber nicht eingestand.
    
    „Natürlich, aber wir sollten trotzdem noch bei dir zuhause vorbei fahren, damit du dir was Trockenes anziehen kannst!"
    
    Fünf Minuten später wartete ich vor Lara’s Haus. Ich hatte mich entschieden im Wagen zu bleiben, um meine Gedanken mal wieder zu ordnen. Dass ich mich überhaupt noch auf etwas konzentrieren konnte, war ein Wunder.
    
    Da war also dieses junge, hübsche und schüchterne Mädchen, was mich seit unserer ersten Begegnung mächtig anzog, und dann noch Jessy, meine Schwester... Oh Gott, Jessy. Ich hatte mit ihr geschlafen, ...
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