Ein wahres Erlebnis 01
Datum: 28.12.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byStrapse
... in das feuchte Loch. Aber zwischendurch auch immer wieder an ihrem Kitzler. das schien ihr besonders zu gefallen, wie den meisten Frauen auch. Also konzentrierte ich mich mehr darauf und fickte ihr Loch nebenbei mit zwei Fingern.
Margot wichste mich noch immer, was mir auch sehr gefiel. Dann drückte ich mein Becken immer weiter nach unten und sie wusste was ich wollte. ich steckte mit meinem Schwanz in ihrem Mund ,geil.
So leckten wir uns dann gegenseitig bis wir beide unseren Höhepunkt hatten.
Und ich genoss die schleimige Nässe die sich bot, trank und leckte alles auf. Auch Margot leckte mich solange bis ich in ihrem Mund abspritze, ich hörte wie sie schluckte.
Wir waren beide zufrieden und saßen wieder auf dem Sofa. Mir hing der schlaffe Schwanz zwischen meinen bestrumpften Beinen, das Unterkleid noch immer im Hüfthalter steckend. Margots Unterkleid war eigentlich nur noch ein Stoffstreifen über ihren Hüften, die Brüste hingen frei leicht zur Seite, unten ihre bestrumpften Schenkel, der Hüfthalter und der kleine Busch über ihrer Spalte.
Sie schien zufrieden, ich näherte mich ihrem Gesicht. Sie legte mir eine Hand in den Nacken und zog sich zu sich. Wir küssten uns, lange und tief.
Das war sehr schön, sagte sie mir, ob es mir denn auch ein wenig gefallen hätte? Es war ...
... einfach wunderbar ,was sollte ich auch anderes sagen.
Ist es eigentlich anständig was wir tun, wollte sie dann wissen? Solange du nichts dagegen hast, ist alles in bester Ordnung. Es ist unser gemeinsames Geheimnis und solange wir beide Spaß und Lust dabei haben. Von mir aus können wir es gerne öfters wiederholen.
Margot lächelte nur, drückte mich leicht, ich würde es so gerne auch immer wieder erleben wollen.
Die Zeit war rasend schnell vergangen. Margot meinte dann, ihre Tochter käme noch, es wäre gut zu Ende zu kommen. Sie müsse sich auch wieder zurecht machen, natürlich.
Ich holte meine Sachen aus dem Schlafzimmer, zog mich wieder um.Als ich angezogen vor ihr stand und meine Wäsche einpackte, gab mir Margot ihren Schlüpfer. Nimm ihn mit, er scheint dir ja sehr zu gefallen. damit kannst du dann heute Abend im Bett noch etwas Spaß haben, wenn du an mich denkst.
So wie sie war brachte sie mich zur Tür. Wir umarmten uns und ich dankte ihr für diesen wunderbaren Nachmittag. Wir küssten uns und ich schob ihr eine Hand von mir zwischen ihre bestrumpften Schenkel. Sie ließ es zu, öffnete sie etwas und ich hatte kurz zwei Finger in ihrem Loch. Du bist noch immer ganz feucht, sagte ich nur, Margot lächelte.
Lass mich nicht so lange warten, ich freu mich sehr wenn du wieder anrufst.