1. Zwillinge 08


    Datum: 30.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... vernünftig sein."
    
    Damit erhob Petra sich aus der Hocke, richtete sich ganz auf und fing an, das nun wieder in sich zusammenfallende Glied ihres Bruders in seine Hose zu stopfen. Wenig später war auch Peters Kleidung wieder hergerichtet und es war, als hätten die beiden sich nur etwas zurückgezogen um etwas miteinander zu besprechen.
    
    Zwei Zigaretten anzündend, von denen er eine seiner Schwester reichte, begann Peter sich seinen ganzen Frust von der Seele zu reden und Petra, die ihren Bruder so lange Zeit nicht hatte leiden können, sich aber nun heftigst in ihn verliebt hatte, litt mit ihm und teilte seinen Frust. Immer hatte sie geglaubt, daß ihr Bruder es bei seiner Frau "gut" hatte und nun das...
    
    Sie verstand diese Frau nicht, wollte sie auch nicht verstehen. Sie hatte alles, bekam alles und ließ dafür ihren Mann so hängen. Nein, das war nicht gut und sie beschloß, ihren Bruder für alles zu entschädigen.
    
    Als die Zigaretten aufgeraucht waren, fielen sich die Zwillinge abschiednehmend in die Arme, wohl wissend, daß sie unter den Augen der anderen Feiernden sich einen solchen Abschied nicht hätten schenken können.
    
    Ihre Lippen und Münder fanden einander und der Kuß, den die beiden sich gaben, schmeckte nach Sehnsucht, aber auch nach Verzicht.
    
    Peter, der sich in gewisser Weise als zu kurz gekommen sah, führte seine Hand unter das Kleid seiner Schwester, glitt streichelnd an ihren Beinen hinauf und schon bald darauf befand sich seine Hand zwischen Petras ...
    ... bereitwillig sich öffnende Schenkel.
    
    "Ich möchte dich auch anfassen," stöhnte er, "einmal nur anfassen...."
    
    "Dann tu's," flüsterte Petra zurück, "ja.... faß' mir zwischen die Beine... faß' meine Schnecke an.... komm'.... schieb deine Hand unter mein Höschen.... fühl', wie naß ich bin.... von mir und von dir...."
    
    Petras Worte waren noch nicht verklungen, als sie beglückt fühlte, wie die Finger ihres Bruders durch den rechten Beinausschnitt ihres Slips hindurch in ihren Schoß schlüpften, wo sie sich tastend und suchend hierhin und dorthin bewegten.
    
    "Daß.... daß es sowas tatsächlich gibt," stammelte Peter, der es offensichtlich immer noch nicht fassen konnte, daß eine Frau sich "so" berühren ließ, "wie sich das anfühlt.... so weich.... so heiß... so naß... aahhh... mehr... mehr....."
    
    Petra, die -von der ganzen Situation angeheizt- noch lange nicht zufrieden war, spürte erneut Gier in sich aufsteigen. Eine Gier, die ihr den Hals austrocknete und sie kurzatmig hecheln ließ. Wie gerne hätte sie sich jetzt der in ihrem Schoß geradezu wühlenden Hand und den spielenden, sie quälenden Fingern ihres Bruders bis zu einem erneuten Orgasmus hingegeben. Gleichzeitig war ihr aber bewußt, daß die Gefahr, mit ihrem Bruder in dieser verfänglichen Situation erwischt zu werden, proportional zur zunehmenden Dauer ihrer Abwesenheit aus dem Festsaal stieg und deshalb zwang sie sich zur Vernunft.
    
    Nun war sie es, die ihren Unterleib nach hinten nahm und sich so den verwegenen Liebkosungen ...
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