1. Zwillinge 08


    Datum: 30.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    Aufstöhnend schob Peter seinen Kopf vor. Bevor er jedoch seinen Mund öffnete, sog er noch einmal und mit geradezu wölfischem Knurren ihr Aroma in sich hinein. Dann aber schoß seine Zunge zwischen seinen Lippen hervor, die gleich darauf die Finger seiner Schwester wie eine Schlange umwand.
    
    "Hhmmmm.... ooohhh... hhhhsss..." quälte es sich aus Peters Mund. Er wußte nicht, wie und was mit ihm geschah. Er ahnte nur -mehr als er es wußte- daß er innerhalb kürzester Frist süchtig geworden war. Und er bemerkte, daß sein Körper, der in ihm kochenden Erregung nun nicht mehr lange standhalten würde. Alles in ihm, jede Faser seiner Muskeln und Nerven forderte Entspannung, die Entspannung im Orgasmus.
    
    "Ich.... oohhh... ich...." stotterte Peter flehend.
    
    "Mach' dir die Hose auf.... hol' deinen Schwanz 'raus.... schnell... mach.... sonst.... sonst geht's dir in die Hose," wußte Petra, was in wenigen Sekunden geschehen würde.
    
    Mit dem letzten Rest seines Verstandes erkannte Peter, daß Petras Worte richtig waren. Schon schoß seine Hand hinab zu seiner Hose, gleich darauf hörte man das Geräusch des Zips, der hinuntergerissen wurde. Ein kurzes Wühlen noch in seiner Unterwäsche und dann sah Petra das steife, zuckende Glied ihres Bruders, das sie bisher nur gefühlt hatte, in seiner Faust auftauchen.
    
    Sich schnell an seine linke Seite stellend sah Petra fasziniert zu, wie Peter seine Hand wichsend über seinen Prengel führte und ihn dann mit der Faust umschloß. Sie sah wie die Vorhaut ...
    ... vor und zurückglitt, sah seine Eichel -ohne deren Farbe erkennen zu können- groß und imposant aus seiner Faust hervorschauen. Sie hörte Peters Luststöhnen, fühlte seine nach wie vor über ihre Finger gleitende Zunge.
    
    "Jaahhh... mach'..." heiserte sie ihrem Bruder ins Ohr, "jaa.... jaahhhh.... aahhhh... Peter.... laß' mich sehen, wie du wichst.... jjahhh... wichs' für mich.... zeig' es mir... schön.... oooohhhh... was sieht das schön aus.... und jetzt spritz'.... spritz' Peter.... laß' sie 'raus, deine Geilheit.... spritz' deinen Saft 'raus....«
    
    Die obszönen Aufforderungen seiner Schwester drangen in Peters Ohr und sie waren es, die die allerletzten Hemmungen, die noch irgendwo tief in seinem Innern schlummern mochten, beiseite fegten und auch ihn nun laut ausrufen ließen:
    
    "Pe.... Petra.... aaahhh.... mir.... ja.... jaaahhhh... mir kommt's.... ich.... ich komme..... ich spritze.... aaacchhch... hach... hach... hach..."
    
    Petra sah genau hin und konnte deshalb trotz des diffusen Lichtes, das auf diesem Teil der Terrasse herrschte, sehen, wie der Samen aus der Eichel ihres Bruders hervorschoß. Die ersten beiden Strahlen seines Ergusses zischten weit über die Feldsteinmauer hinweg, die die Terrasse zum dahinterliegenden Biergarten abschloß. Die nächsten Strahlen aus der Spritzkanone klatschten gegen die Mauer und es war irgendwie faszinierend zu sehen, wie das weißliche Zeug langsam an ihr heruntersickerte.
    
    Als die Kraft seines Ergusses schließlich nachließ, kam Petra ...
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