1. Jana


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Wie konnte mir das nur passieren? Gerade mir. Immer bin ich zurückhaltend, nie im Vordergrund. Und jetzt das! Vor mir sitzen die 2 Söhne meiner ältesten Schwester, die 2 Wochen Ferien bei mir im Allgäu verbringen, und warten darauf, dass ich mich ausziehe. Vor ihnen. Nackt. Wie konnte das nur passieren?
    
    Die Gedanken drehen sich in meinem Kopf. Die Geschichte läuft wie ein Film vor meinen Augen ab. Es ist ein schöner lauer Sommerabend. Die beiden kommen mit ihren Fahrrädern vom Badesee zurück. Seit ihrer Kindheit verbringen sie 2 Wochen ihrer Ferien bei mir. Ich bin nur 10 Jahre älter als der ältere von beiden. Schon seit ihrer Kindheit verstehen wir uns prächtig. Ich lebe seit der Scheidung von meinem Mann vor 3 Jahren allein in einem alten Bauernhaus am Hopfensee bei Füssen, das ich mit meinem Exmann renoviert habe. Platz ist genug da und ich freue mich immer auf die beiden. Michael und Maximilian fühlen sich bei mir wie zu Hause und ich genieße es, sie bei mir zu haben.
    
    Die beiden steigen von ihren Fahrrädern. Michael ist ca. 1,70 groß, gut trainiert, spielt Volleyball, ist kein sehr guter Schüler, aber wird sein Abitur dieses Jahr schon schaffen. Maximilian ist 1,85 groß, schlank aber eher unsportlich, war ein sehr guter Schüler und studiert im 1. Semester Jura. Sie laufen lachend an mir vorbei, ziehen ihre T-Shirts aus und stellen sich in ihren Badehosen unter die Gartendusche. Ich beobachte die beiden. Unter ihren eng anliegenden Badeshorts sind ihre Schwänze zu ...
    ... erkennen. Ich glaube ich habe schon zu lange keinen Mann mehr in meinem Bett gehabt. Ich zwinge mich die Gedanken daran zu verdrängen und will gerade meinen Blick abwenden als ich Maximilian meinen Blick sieht. Schnell schaue ich weg. Aus den Augenwinkeln kann ich sein Lächeln erkennen. Er flüstert Michael etwas ins Ohr. Ich nehme meine Zeitschrift und lese weiter. Ich merke nicht wie sich die beiden heranschleichen. Plötzlich sagt Maximilian.
    
    „Jana. Schau mal kurz her.“
    
    Ich senke die Zeitung, schaue nach vorne und sehe den Schwall Wasser aus dem Eimer auf mich zufliegen. Ich bin so perplex, dass ich regungslos sitzen bleibe. Das kalte Wasser trifft mich im Gesicht und am Oberkörper. Klatschnass klebt mein nasses T-Shirt an meiner Haut, an meinem Busen, an den harten Nippeln. Meine Titten unter dem T-Shirt verborgen aber eindeutig zu erkennen. Die beiden lachen und setzen sich vor mir auf den Rasen, während ich sprachlos und unfähig zu einer Reaktion dasitze. Es vergehen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkommen, bis ich meine Hände vor meine Brüste halte, den Mund aufmache, etwas sagen will. Aber Maximilian ist schneller.
    
    „Nicht sauer werden Jana. War nur ein Spaß. Strafe muss sein. Du weißt schon wofür.“ Lächelt mich an. „Außerdem brauchst du mit deinen Händen nichts verstecken. Du bist doch angezogen und das, was wir erkennen können ist unglaublich sexy. Bitte nimm die Hände runter.“ Er hat sein charmantestes Lächeln aufgesetzt. Auch Michael lächelt mich an. ...
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