1. Jana


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sexuelle Erfahrungen. Er war meine Jugendliebe aus der Schule gewesen. Seit 3 Jahren hat mich niemand mehr nackt gesehen. Und jetzt soll ich mich vor den beiden Jungs, die ich seit ihrer Kindheit kenne ausziehen. Ich hoffe der Alptraum endet bald. Bitte ich möchte aufwachen. Aber ich schlafe nicht. Ich bin wach. Es ist real.
    
    „Jana. Komm, los, fang an.“
    
    Ich senke meinen Blick, hebe meine Hände und streife mein T-Shirt nach oben über meinen Kopf, verdecke meinen Busen mit der linken Hand. Ich merke wie ich rot werde, mein Gesicht ist heiß.
    
    Da stehe ich vor den beiden. Meine Oberweite durch die Hand vor Blicken geschützt. Mit rotem Kopf. Zitternd sagt meine Stimme. „Kommt Jungs. Das reicht doch. Denkt euch was Anderes aus. Bitte“
    
    Ich sehe ihr Lächeln und ihre begehrlichen Blicke, die auf meinen linken Arm gerichtet sind und weiß die Antwort ohne eine zu bekommen. Langsam senke ich die linke Hand, stehe mit geschlossenen Beinen vor beiden, die Hände hängen gerade herunter. Verschämt schaue ich auf den Fußboden.
    
    „Weiter.“
    
    Weiter. Nur ein Wort. Ein Wort das mich erschaudern lässt. Wenn meine Schwester das erfährt. Die wollen mich ganz nackt sehen. Was soll ich nur tun. Weiter. Ich schlüpfe aus meinen Sandalen. Öffne den Knopf meiner Jeans, ziehe wie in Trance den Reisverschluss nach unten, nehme beide Hände, streife die Jeans über meinen knackigen durch Pilates trainierten Hintern und steige aus der Hose. Nur mit einem schwarzen Slip bekleidet stehe ich vor den ...
    ... beiden.
    
    Was für ein Bild. Ich stehe neben mir und betrachte uns 3 als Außenstehende. Jana, 29 Jahre alt, roter Kopf, gebräunter Körper mit weißen Brüsten, die keine Sonne abbekommen haben und schwarzen Slip. Stehend mit hängenden Armen. Vor ihr Maximilian und Michael, 19 und 20 Jahre alt. Sitzend auf Stühlen. Nackte Oberkörper. Steife Schwänze ich zum Zerreißen gespannten Badehosen.
    
    Ich sehe wie Maximilian mich anschaut, meinen Slip anschaut mit dem Kopf eine auffordernde Bewegung nach unten macht. Ich hoffe der Boden öffnet sich, damit ich versinken kann. Er tut es nicht. Langsam, nicht um die beiden aufzugeilen, sondern auf Grund meiner Scham und meiner Unsicherheit, greife ich den Slip, ziehe ihn nach unten und stelle mich nackt vor die beiden hin. Was kommt jetzt. Ich schäme mich. Was soll ich sagen oder tun. Ich bin unsicher, zittere. Auges scannen meinen nackten Körper. Die Augen berühren meine Brüste, fahren an den Nippeln entlang. Die werden hart und stehen kokett ab. Dann meinen Bauch. Gleiten über den Venushügel meines rasierten Schambereichs zu meiner Spalte und meinen Schamlippen. Ich schäme mich. Ich werde feucht. Meine schizophrenen Gefühle verwirren mich. Ich schaue die beiden Jungs an. Die beiden schauen mich ungeniert an, und was sie sehen scheint ihnen zu gefallen. Das macht mich wirklich geil.
    
    „Komm Michael, lass uns die Pizza fertig machen.“ sagt plötzlich Maximilian. „Und du darfst duschen gehen, wenn du willst. Aber komm wieder nackt runter. Du ...
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