Bumsfidele Nachbarschaft 02
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byclitlicker56
... mir ihre Brustwarze in den Mund schob. An der ich hingebungsvoll nuckelte, während das Mädchen immer lauter zu stöhnen begann.
Corinna entließ meinen Kleinen aus ihrem Mund und hielt ihn einladend in Heidruns Richtung: „Willst du auch mal?"
Heidrun antwortete mit deutlicher Begeisterung, indem sie mir ihre Brust entzog und meinen Schwanz in den Mund nahm.
In schwesterlicher Eintracht brachten die beiden meinen Schwanz zur Einsatzbereitschaft, um ihn dann abwechselnd zu reiten. Dabei schoben sie ihn sich nicht nur in die Spalten, auch die Rosetten wurden mir übergestülpt.
Allein was die beiden währenddessen miteinander trieben -- Titten küssen und kneten, Fötzchen streicheln, heiße Zungenküsse -- konnte einen um den Verstand bringen.
Kurz bevor ich soweit war, hörten die beiden mit den abwechselnden Ritten auf und posierten sich an meinem Unterkörper. Corinna wichste liebevoll meinen Ständer, während Heidrun sich um das Säckchen kümmerte.
Dann schoß die Ladung heraus und Corinna verteilte sie ziemlich gleichmäßig auf beider Gesichter und Möpse.
Dann leckten die beiden sich gegenseitig sauber...
So langsam ging der Abend zu Ende. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg. Ich natürlich mit Yvonne, und Alfons wurde von Corinna ins Schlepptau genommen. Britta lud Heidrun zu einer gemütlichen Dreiernacht ein, die anderen gingen mit ihren Partnern in die jeweilige Wohnung.
Bis auf die Schmidts...
Inge blieb bei Christa und Helga, Hans und Georg ...
... begleiteten Jakob in seine Wohnung. Dem war nicht so ganz wohl bei der Sache. Was würden die beiden mit ihm anstellen?
Beruhigend war immerhin, daß sie mit ihm in seine Wohnung gingen. Da hatten sie wenigstens keine Folterinstrumente zur Verfügung. In Hans' Wohnung wäre das immerhin möglich gewesen.
Also mit Handschellen fixieren oder so war nicht. So was gab es in seiner Wohnung nicht.
Na ja, der Plug, den zu tragen Corinna ihm befohlen hatte, war schon da. Auch diverse andere Spielzeuge seiner Frau, wie Vibratoren, Liebeskugeln und so. Aber nichts, wo er wirklich hilflos daliegen würde.
Daß Inge während seiner Arbeitszeit Besuch gehabt haben könnte, von Christa, und daß die Besucherin eine Plastiktüte abgegeben hätte, kam ihm nicht in den Sinn.
Erst als es zu spät war.
„Zieh dich aus!" bellte Georg ihn an, und dann „setz dich auf den Stuhl!"
Als er saß, stand Georg pötzlich hinter ihm und zog seine Arme nach hinten. Und Hans griff hinters Sofa und zog eine Tüte hervor.
Aus der er Handschellen zog.
Und dann war Jakob fixiert. An Händen und Füßen.
Und mußte erst mal ein demütigendes Gespräch über sich ergehen lassen.
Daß nicht nur Christa, sondern auch Helga schon länger geil auf ihn gewesen waren. Daß sie bewußt den einen oder anderen Blusenknopf offen gelassen hatten, um von ihm angesprochen zu werden. Daß die „zufälligen" Berührungen beim Vorbeigehen im Treppenhaus, auf der Straße oder im Geschäft geplant, als Anmache gedacht waren. Daß sie ihn ...