Bumsfidele Nachbarschaft 02
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byclitlicker56
... als unheilbar schüchtern eingestuft und ernsthaft diskutiert hatten, wie sie ihn verführen könnten.
Daß ihre Männer einverstanden waren, auch wenn sie seine Inge nicht bekommen hätten.
Daß die beiden Frauen darüber nachgedacht hatten, ihn und vielleicht auch seine Frau in die damals noch kleine Fickrunde (vor Mutters Krankenhausaufenthalt) einzuladen. Daß meine Mutter von dieser Idee ganz begeistert war.
Und dann hatte Inge sich im Keller Hans an den Hals geworfen.
Die damaligen Mitglieder hatten das als gutes Signal gesehen (Hans hatte abends davon berichtet) und Christa und meine Mutter ermutigt, ihm gegenüber aggressiver ranzugehen.
Und dann hatte er Christa angesprochen.
Aber nicht so, wie sie es sich schon länger gewünscht hätte.
Er hatte ihr nicht gesagt, daß er sie schön fand oder daß er geil auf sie war. Er hatte ihr erzählt, daß ihr Mann im Keller Inge gefickt hatte und daß sie jetzt für ihn die Beine breit machen müßte.
Er konnte sich noch deutlich an ihre Antwort erinnern.
„Du perverses Schwein! Wenn deine Alte sich an meinen Mann ranmacht, ist es seine Sache, darauf einzugehen oder nicht. Ich kann voll verstehen, daß er sie gefickt hat und gehe davon aus, daß er es bei nächster Gelegenheit wieder tun wird. Aber für einen Rachefick bin ich nicht zu haben! Wenn du mich das nächste Mal darauf ansprichst, gehe ich mit dir ins Bett. Aber nicht zum Ficken, sondern damit du deinen Schwanz auspackst und ich ihn dir abhacken kann! Werd doch ...
... schwul, wenn du dich nicht traust, Frauen normal anzusprechen! Süß genug bist du, du hättest glatt in meiner Möse landen können, aber das ist jetzt vorbei!"
Und was die beiden Männer von ihm dachten, kriegte er auch noch zu hören.
Nach der halben Stunde hätte er auf Stelzen unter dem Teppich langlaufen können, so klein hatten sie ihn gemacht.
„Und wenn nicht Werner wäre, hätte ich deine Schlampe jedes Wochenende durchgezogen, aber du hättest Christas Titten nie zu sehen bekommen. Und ihre Fotze schon mal gar nicht!" Erst jetzt ging es Jakob auf.
Die Blusen der beiden waren nach seinem mißglückten Versuch, bei Christa zu landen, deutlich höher zugeknöpft gewesen. Und sie hatten immer, sogar im Treppenhaus oder in engen Supermarktgängen, geschafft ohne Berührung an ihm vorbeizukommen.
Jakob lief das Wasser aus den Augen.
Georg wischte ihm die Tränen weg.
Mit seinem Schwanz.
Und dann mußte er die Tränen von dem Ständer ablutschen.
Ein rührender Anfang für die sexuellen Teil des Abends, auf den Jakob sich nicht sehr freute.
Hans grinste ihn an.
„Und jetzt sorgen wir erstmal dafür, daß du deine kostbaren Säfte nicht zu früh verspritzt!"
Ein Griff in die Tüte, und er hielt einen Peniskäfig in der Hand.
„Den hat dein Schatz dir extra für heute abend gekauft!" grinste er, als er ihn Jakob anlegte.
Christa hatte Inge in den Sexshop geschickt und der war nichts anderes übriggeblieben, als das Teil zu kaufen. Widerwillig, weil sie ihren Mann trotz ...