Bumsfidele Nachbarschaft 02
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byclitlicker56
... allem liebte und ihm das eigentlich nicht antun wollte. Aber Christa hatte ihr gedroht, sich bei mir über ihren Ungehorsam zu beschweren, und das wollte sie nicht riskieren.
Was, wenn ich sie -- zumindest zeitweise -- vom Bumsclub ausgeschlossen hätte (Christas Drohung)? Oder wenn ich ihren Eltern oder Schwiegereltern erzählen würde, was sie für ein Früchtchen war?
Also ging sie los.
Und es wurde peinlicher, als sie es sich gedacht hatte.
„Hey, mußt du deinen Freund wegschließen? Kann mir gar nicht vorstellen, daß er Lust auf 'ne andere hat, so süß wie du bist!"
Und der fette Kerl, der da neben ihr am Regal stand, hatte seine Worte gleich mit einem Griff unter ihren Mini bekräftigt.
Und gemerkt, daß sie kein Höschen trug.
Und schon hatte sie seine Finger in der Spalte.
„Da wo meine Finger sind kannst du jederzeit das Teil von mir haben, das du bei deinem Freund einschließen willst! Und meiner würde da noch nicht mal in schlaffem Zustand reinpassen. Wann probierst du's mal aus? Am besten gleich im Parkhaus? Da hast du die Chance auf Zuschauer, die dir auch noch gerne ein paar Schuß Ficksahne spendieren würden. Nicht nur ins Fötzchen, auch in dein süßes Maul. Oder auf deine Titten, du geile Sau!"
Und schon lag seine Speckpfote auf ihrem Shirt und knetete grob ihre Brust.
Hätte Walter nicht eingegriffen, wer weiß, was der Kerl noch mit ihr angestellt hätte. Und Walter hatte ihn auch nach ihrem Weggang noch einige Minuten im Laden festgehalten, so ...
... daß sie unbelästigt zum Auto gekommen war.
Walter war übrigens ziemlich überrascht, als ich ihn eine halbe Stunde nach diesem Vorfall, den mir meine weinende Sklavin berichtet hatte, anrief und ihm versprach, mit ihr zum Dessouskauf zu kommen und sie von ihm ficken zu lassen.
Und jetzt trug Jakob dieses Teil, ohne jeden Anflug von Stolz.
Mit hängendem Kopf stand er da, als Hans und Georg ihn losgebunden und ihn aufgefordert hatten, aufzustehen.
„Na, gefällt dir der Käfig, oder warum schaust du ihn so andächtig an?" lachte Georg. „Jetzt setz dich mal ganz entspannt auf die Couch, wir sehen uns erstmal einen schönen Film an!"
Die Kassette hatte Inge schon in den Videorecorder eingelegt, so daß die Geräte nur noch eingeschaltet werden mußten. Und dann flimmerte der Film über den Bildschirm, den Christa und Helga mir auch schon gezeigt hatten. Mit meiner Mutter in der Hauptrolle beim Rudelbums.
Es folgten 80 ziemlich unangenehme Minuten für Jakob, denn sein wachsender preßte sich schmerzhaft gegen das Gitter des Käfigs.
Trotzdem spritzte er während des Films zweimal ab, was Georg und Hans mit Vergnügen registrierten.
„Na, wie hat dir der Film gefallen?" fragte Hans grinsend.
„Supergeil!" keuchte Jakob, der keine Chance hatte, seinen Schwanz aus der mißlichen Lage zu befreien.
„Was meinst du, wie geil der Streifen erst geworden wäre, wenn deine Ehenutte auch noch mitgespielt hätte?"
Georgs Frage klang nicht nur sarkastisch, sie startete bei Jakob ...