1. Lust und Schmerz mit allen Sinnen


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: BDSM Schwule Inzest / Tabu Autor: kaeptnjack

    ... heraus und in meinen Mund spritzte. Ich küsste noch einen Moment den schrumpfenden klitschnassen Schwanz und genoss das an mir herunter fließende Sperma. Ich erhob mich, und während seine Lust noch aus meinem Mund lief, ging ich zum nächsten Hengst. Sein Schwanz war schon recht hart. Es ist schwierig, beim ersten Mal Ausdauer zu bekommen. Er würde ohnehin nicht lange brauchen. Also nahm ich seinen Schwanz und lutschte, saugte und zog ihn in mich hinein. Tatsächlich dauerte es nicht lange, aber ich machte einfach weiter. Er spritzte, ich schluckte, würgte und lutschte ihn weiter. Auch als er schon fertig war. Ich nahm seine Resterektion und ließ ihn erst aus dem Mund rutschen, als er schon sehr geschrumpft war.
    
    Frank saß noch immer wichsend auf dem Heuballen. Er war schon sehr sichtbar erregt.
    
    Ich nahm mir jetzt den schwarzen vor. Er ist der größte, er hat den größten und er ist der wildeste. Und wieder nahm ich ihn genau wie den zweiten. Ich saugte, lutschte und auch während er spritzte ließ ich nicht von ihm ab. Dann stand ich auf und ging zu dem wichsenden Frank. Ich fragte nicht. Ich setzte mich einfach auf seinen Schwanz und begann zu reiten. Dabei ließ ich die vorhandenen Mengen an Sperma aus meinem Mund laufen und genoss endlich eine Männlichkeit in mir.
    
    Kurz bevor auch Frank spritzte, stieß er mich von sich runter ins Heu. Ich lag auf dem Rücken, er öffnete meine Beine und drang erneut in mich ein und fickte mich hart durch.
    
    Und wieder, kurz vor dem ...
    ... spritzen, zog er sich erneut aus mir zurück. Er nahm von der Wand einen langen Lederriemen und band mir die Hände zusammen, während ich noch ganz aufgelöst im Heu stöhnte. Er konnte in diesem Moment alles mit mir machen.
    
    Als meine Hände fest verbunden waren, zog er mich hoch und schob mich vor sich her, zurück ins Haus. Während ich die wenigen Stufen vom Stall in die Wohnung hoch stolperte, spürte ich plötzlich seine Hände von hinten an meinen Hoden. Mit hartem Griff hielt er mich fest. Er schob mich in dieser Position zum Sofa und ich beugte mich mit dem Oberkörper über die Lehne. Aber statt mich zu ficken, verstärkte er seinen Griff an meinen Eiern. Er presste langsam fester zu und als er merkte, dass ich an der Schmerzgrenze war und mich bereits unter ihm Wand und versuchte, mich seinem Griff zu entziehen, da griff er so hart zu, das mir einen Moment die Sinne schwanden. Mit einem lauten Aufschrei hing ich über der Lehne. Der Griff lockerte sich. Ich atmete durch und schon folgte der nächste zupackende Griff, die Schmerzgrenze und dann kurz bis vor die Ohnmacht. Diesmal hielt er den Griff. Ich schrie den Schmerz aus mir heraus und wieder die Erleichterung. Und dann das gleiche Ritual wieder. Diesmal mit einem noch ausdauernden Schrei. Er war größer und ich war gebunden. Ich versuchte mich hin und herzuwerfen und schrie und er – hielt mich im eisernen Griff.
    
    Als er mich freigab sank ich keuchend und mit trockenem Mund zu Boden. Frank zog mich hoch, warf mich rücklings auf ...