Sklavin meiner Zwillinge
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymarquis37
Teil 1 -- Das Spiel beginnt -
Angela Schulz, Frau von Reiner und Mutter von Zwillingen, kam überraschend, da sie sich nicht wohl fühlte, früher nach Hause. Wahrscheinlich kündigte sich eine Grippe an. Ihr Chef, sie arbeitet stundenweise als Arzthelferin, schickte sie vorsichtshalber nach Hause, damit sie die Patienten nicht anstecken konnte.
Als sie eintrat hörte sie Lärm aus dem Elternschlafzimmer. Leise schlich sie nach oben, weil sie nicht wusste, wer zu dieser Zeit in dem großen Haus sein sollte. Ihre Kinder wähnte sie in der Schule und die Haushälterin hatte heute frei. Auf dem Treppenabsatz erkannte sie Stimmen ihrer Zwillinge.
Was machen die denn um diese Uhrzeit hier? Fragte sie sich und lauschte.
„Jetzt mache keinen Rückzieher. Dies wird unsere Rache an den beiden sein. Ich habe schon eine Vereinbarung mit Mehmet und Achmet, dass sie versuchen ihr ein Kind zu machen, falls sie mit uns spielt.", hörte sie deutlich ihre Tochter Karin.
„Mache ich schon nicht. Du weißt doch, dass ich sie schon immer ficken wollte, seit wir ihr und Vati heimlich zu geschehen haben. Bist du dir sicher, dass es funktioniert?". Und, die Stimme, die das von sich gab, war eindeutig die von ihrem Sohn Tom.
„Natürlich funktioniert es. Du weißt doch, dass Mutter immer so auf den Regeln herumreitet. Außerdem tut sie immer nur als wäre sie prüde. Aber wir haben sie beide ja schon gesehen, als sie Dad den Schwanz lutschte. Sie ist eine Schlampe, und dass können wir ...
... nutzen."
Angela war schockiert. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Warum Rache, ihr Mann und sie hatten sich doch immer liebevoll um ihre Kinder gekümmert. Angela ging leise zu ihrem Schlafzimmer, um sich zu vergewissern, dass es tatsächlich ihre Kinder waren, die so sprachen. Plötzlich hörte sie aus dem Zimmern ein leichtes Stöhnen und das Bett fing an zu quietschen. Dieses Geräusch hatten sie und ihr Mann schon lange nicht mehr zu Stande gebracht. Im Moment ist Reiner gerade mal wieder, er arbeitet als Forscher in einem großen Pharmaunternehmen, für einige Wochen auf Geschäftsreise.
Ihre schlimmsten Befürchtungen traten ein, als sie durch den Spalt ihrer Schlafzimmertüre schielte. Das Stöhnen kam tatsächlich von ihrer Tochter und der Verursacher war ihr eigener Sohn. Sie stand da und wusste nicht, ob sie ins Zimmer stürzen, um dem Treiben ein Ende zu machen oder abwarten sollte. Für ein Gespräch über „die Blumen und die Bienchen" schien es jetzt zu spät und Angela entschloss sich ruhig zu bleiben.
Sie sah Karin den Po ihres Bruders, den sie mit beiden Beinen umschlungen hielt, fest zu sich ziehen, um gleichzeitig laut aufzustöhnen. Beide küssten sich dabei leidenschaftlich.
Angela hatte noch nie zuvor zwei Menschen miteinander Sex haben sehen. Und zu ihrem Entsetzen gefiel es ihr auch noch. Sie versucht sich ins Gewissen zu reden und sagte sich: „Es ist falsch; es sind ihre eigenen Kinder; es ist falsch!"
Sie stand weiter wie angewurzelt da, und sah zu wie sich ihre ...