Sklavin meiner Zwillinge
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymarquis37
... Gemeindefest war es dann passiert. Reiner hatte den ganzen Abend mit seinem Auto und dem Reichtum seiner Eltern angegeben und ihr einige Cocktails ausgegeben. Von ihrem kärglichen Taschengeld hätte sie sich die nie leisten können. So war sie einigermaßen betrunken als Reiner ihr anbot, sie nach Hause zu bringen. Er hackte sich bei ihr unter und führte sie auf den Heimweg. Auf einem Feldweg hatte er dann plötzlich angefangen, sie zu küssen und ihre Bluse aufzuknöpfen. Bevor sie sich versah, zog er ihren Rock mit einem Ruck runter. Sie wollte weglaufen, fiel aber über ihren Rock. Er warf sich auf sie und begann seinen Schwanz in Richtung ihrer Fotze zu dirigieren.
„ Bitte hör auf" bat sie ihn, aber es war zu spät. Sie spürte einen leichten Schmerz als er in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen zerriss. Schon nach wenigen Stößen spritzte er sein Sperma in ihre bis dahin jungfräuliche Muschi. Sie begann zu weinen. So hatte sie sich ihr erstes Mal wirklich nicht vorgestellt.
„ Stell dich nicht so an" ranzte er sie an. „ Weiber sind zum ficken da"
„ Aber ich wollte mich doch für meinen späteren Ehemann aufsparen. Und was ist, wenn ich jetzt schwanger bin" fragte sie ihn.
„ Verhütest du etwa nicht? So eine Scheisse" rief er laut aus. Er schaute sie an und überlegte kurz
„ Okay, falls du wirklich schwanger bist, ist es wohl das Beste für mich, wenn ich dich heirate. Siehst ja wenigstens ganz passabel aus und dann habe ich das ewige Gerede meiner Eltern von wegen ...
... Stammhalter aus dem Kopf"
Als sie die Schwangerschaft bemerkt, übten ihre Eltern sehr starken Druck auf sie aus, ihn zu heiraten.
„ Denk an deine Zukunft, er ist eine gute Partie" meinte ihr Vater und ihre Mutter sagte Phrasen wie „ Du wirst schon sehen, die Liebe kommt mit den Jahren" und „ tu uns diesen Skandal eines unehelichen Kindes nicht an" oder „ für seine Sünden muss man büßen". Als ihre Eltern ihr auch noch drohten sie aus dem Haus zu werfen, fügte sie sich in ihr Schicksal
So war sie zu ihrem Ehemann und den Zwillingen gekommen. Sie kümmerte sich liebevoll um ihre Kinder. Ihr Mann war beruflich viel unterwegs und wenn er zu Hause war, versuchte Angela ihm alles recht zu machen. Insgesamt war sie zufrieden mit ihrem Leben. Auch sexuell vermisste sie nichts, da es ihr ja an Vergleichsmöglichkeiten fehlte. Sie dachte, dass einmal im Monat eine schnelle Nummer normal sei. Vor einigen Jahren hatte sich ihr Mann sterilisieren lassen, danach waren die sexuellen Begegnungen mit ihm noch seltener geworden. Ihre gelegentlichen feuchten Träume waren ihr peinlich und sie schämte sich dafür. Insgeheim gab sie sich die Schuld für seine Unlust.
Am Freitagmorgen fühlte sich Angela immer noch krank. Ihre Grippe war zwar verflogen, aber sie fühlte sich immer noch schlecht; deshalb rief sie auf der Arbeit an um sich weiter krank zu melden. Tom hatte um Erlaubnis gefragt, ein paar Leute einzuladen. Als sie wissen wollte wer, sagte er „nur ein paar Jungs aus dem Fitnessclub. Sei ...